WETZLAR - Wenn Dennis Peter von seiner Mannschaft spricht, dann gerät er bisweilen ins Schwärmen. Er redet von "tollen Perspektiven", von Spielerinnen, die sich "grandios entwickelt" hätten, von einer Saison, in der "wir alle Erwartungen übertroffen" und "unsere Hausaufgaben gemacht" haben. Der 37-jährige Polizeioberkommissar nimmt jeden Trainingsabend eine 40 Kilometer lange Anreise aus seinem Wohnort Laubach-Münster im Osten des Kreises Gießen bis an den Klosterwald in Kauf. Weil er mit Feuereifer bei der Sache ist. Weil er für den Frauenfußball brennt. Weil er beim FSV Hessen Wetzlar etwas bewegen möchte. Mit seiner Regionalliga-Truppe hat er gut ein Drittel der Runde hinter sich gebracht. Es ist also Zeit, Bilanz zu ziehen und zu schauen auf ...
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