FuPa Wintercheck: TSV Apensen III

3. Kreisklasse: Große Vorfreude auf die Rückrunde

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Zu Saisonbeginn übernahm Björn Bleschke als Trainer den TSV Apensen III, der gespickt ist mit Akteuren, die eigentlich höher spielen könnten oder müssten. So gehört der TSV in der 3. Kreisklasse zu den Aufstiegsfavoriten. Bislang steht man auf Platz zwei der Tabelle. Aber auch die Bleschke-Elf läuft einer Mannschaft hinterher, die kaum zu schlagen ist. Hier sind die Antworten des Trainers im FuPa Wintercheck.

1. Wie lautet euer Fazit nach der ersten Saisonhälfte? Seid ihr mit den gezeigten Leistungen eurer Mannschaft zufrieden? Was müsste besser werden?

Ich denke, am Ende können wir mit der Platzierung zufrieden sein. Spielerisch können wir noch etwas zulegen.

2. Wird sich euer Kader und/oder Trainerteam in der Winterpause verändern?

Für den Winter sind keine großen Veränderungen geplant.

3. Wie lange macht ihr Pause und wie sieht eure Vorbereitung aus? Gibt es besondere Highlights oder Team Building-Maßnahmen?

Wir starten am 31. Januar in die Vorbereitung, mit einem straffen Programm.

4. Wie ist die Stimmung nach Abschluss der Hinrunde?

Es ist eine große Vorfreude auf die Rückrunde zu spüren.

5. Welcher Gegner hat euch in dieser Spielzeit in eurer Klasse bislang am meisten überrascht, egal ob positiv oder negativ?

SG Lühe spielt mit einer hohen Effektivität und hält den Kasten sauber.

6. Welches war das bemerkenswerteste, negativste oder positivste Ereignis im bisherigen Saisonverlauf?

Bemerkenswert ist die Einstellung unserer Mannschaft, mit Rückständen umzugehen.

Es wird weiter gearbeitet und nicht aufgegeben. Besonders das Spiel in Wangersen bleibt in Erinnerung.

7. Wer wird Meister in eurer Liga und warum?

Wenn Lühe so weiterspielt, führt an ihnen kein Weg vorbei.

8. Was müsste sich im Fußball ändern, egal ob bei den Profis oder den Amateuren?

Es ändert sich viel zu viel. Immer neue Regeln und geldgeile Funktionäre, die das Rad neu erfinden wollen. Das Spiel, was wir alle so lieben, geht nach und nach verloren.

Die Auswirkungen sind im Amateurbereich natürlich noch nicht so zu spüren, aber das ist nur noch eine Frage der Zeit.

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