Waldsolms. Ganz so wie bei „‘54, ‘74, ‘90, 2006“, einem der bekanntesten Hits der Sportfreunde Stiller, ist es nicht. Beim ersten Mal war es weder ein Wunder, beim zweiten Mal noch Glück oder beim dritten Mal der verdiente Lohn. Dass Fußball-Gruppenligist SG Waldsolms am kommenden Wochenende bereits zum dritten Mal in sechs Jahren am Hessenpokal teilnimmt, hat einen einfachen Grund. Keinen sportlichen, wie der Blick auf die Statuten des Hessischen Fußball-Verbandes zeigt, denn gemäß dieser stoßen zum Achtelfinale des Cup-Wettbewerbs, der im späteren Verlauf zur Teilnahme am DFB-Pokal berechtigt, neben den Regionalligisten auch die besten Mannschaften der Fair-Play-Wertung aller Verbandsspielklassen hinzu. Einfach gesagt die Mannschaften, die sich in der Vorsaison auf dem Platz hinsichtlich Gelber und Roter Karten am meisten zurückgehalten haben.
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