Einhelliger Tenor: „Niederrheinliga ist sehr ausgeglichen“

Der Fußballverband Niederrhein hat gestern die Gruppen-Einteilung für die kommende Saison bekannt gegeben. Die beiden Mannschaften aus dem Gelderland bekommen es mit folgenden 13 Kontrahenten zu tun: die beiden Regionalliga-Absteiger GSV Moers und SV Budberg, die beiden Aufsteiger Grün-Weiß Lankern und TSV Düsseldorf-Urdenbach sowie die alten Bekannten CfR Links Düsseldorf, DJK TuSA Düsseldorf, SSVg. Velbert, Borussia Mönchengladbach II, Spvg. Gustorf-Gindorf, MSV Duisburg II, SV Mülheim-Heißen, Borussia Bocholt II und SGS Essen III.

Eine solide Spielzeit

Für den SV Walbeck, der in der abgelaufenen Spielzeit von Anfang an von enormem Verletzungspech geplagt war, ist die Zielsetzung eindeutig. „Wir wollen diesmal in ruhiges Fahrwasser geraten und nach Möglichkeit von Anfang an nichts mit dem Abstiegskampf zu tun haben. In der Gruppe sehe ich abgesehen vielleicht von Borussia Mönchengladbach II keinen klaren Favoriten“, sagt Dieter Blomm.

Der Lokalrivale aus Winnekendonk beendete die Saison auf einem ausgezeichneten sechsten Tabellenplatz und möchte den guten Eindruck bestätigen. „Vor allem in der Hinserie lief es fast optimal für uns. Da wollen wir wieder hin. Ich schätze die Liga sehr stark ein. GW Lankern kennen wir noch aus gemeinsamen Landesliga-Zeiten. Das war immer ein unbequemer Gegner. Und beim TSV Urdenbach handelt es sich um eine sehr junge Mannschaft mit vielen hochtalentierten Spielerinnen“, sagt Uli Berns.

Der Fußball-Verband Niederrhein hat angekündigt, am Montag den Spielplan zu veröffentlichen.