2024-05-10T08:19:16.237Z

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Die Fans des SVKT begrüßen im Viertelfinale den ASC 09 Dortmund.
Die Fans des SVKT begrüßen im Viertelfinale den ASC 09 Dortmund. – Foto: Patrick Mohrmann

Viertelfinale - auch Gütersloh vs. Obersprockhövel fix terminiert

Der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) hatte das Viertelfinale Anfang Oktober terminiert. Nur eine Partie war noch offen.

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Drei Partien werden am Samstag vor Totensonntag (19. November) ausgetragen. Einzig der FC Gütersloh musste sich aufgrund eines Oberliga-Nachholspiels auf einen anderen Termin mit dem SC Obersprockhövel einigen. Dafür wurde nun Mittwoch, der 23. November, 19.30 Uhr, auserkoren. Es ist der spätmöglichste Termin, den der FLVW zugelassen hatte.

Der vorige Bericht vom 4. Oktober:

Der FLVW hatte in seinem Rahmenterminkalender vorgesehen, dass das Viertelfinale spätestens bis zum 27. Oktober abgeschlossen sein soll. Warum dies der Fall ist, ist nicht wirklich nachvollziehbar, da das Halbfinale bekanntlich erst im kommenden Jahr ansteht.

Dies hat Pokalspielleiter Klaus Overwien offensichtlich ebenfalls bemerkt und mit den beteiligten Vereinen abgesprochen, dass das Viertelfinale aufgrund der verhältnismäßig großen Entfernungen am Samstag, den 19. November, ausgetragen werden darf. Das "Totensonntag-Wochenende" ist eigentlich für Nachholspiele vorgesehen, doch bisher verläuft die Saison erfreulicherweise absolut reibungslos.

So werden folgenden Partien am Samstag, den 19. November, um 14.30 Uhr angepfiffen:

RSV Meinerzhagen (WL) - Delbrücker SC (OL) - Entfernung ca. 150 km

SV Kutenhausen-Todtenhausen (BL) - ASC 09 Dortmund (OL) - Entfernung ca. 155 km

RW Erlinghausen (LL) - SpVgg Erkenschwick (WL) - Entfernung ca. 150 km

Lediglich die Partie FC Gütersloh (OL) - SC Obersprockhövel (WL) (Entfernung ca. 120 km) konnte nicht für diesen Termin angesetzt werden, da die Ostwestfalen bereits ein Nachholspiel in Erndtebrück zu absolvieren haben.

Daher wurde diese Partie gemäß des Rahmenterminkalenders vorerst auf den spätesten Termin (27. Oktober) gelegt, darf jedoch von den Vereinen natürlich vorgezogen, aber auch bis zum 23. November nach hinten geschoben werden. Für Obersprockhövel wird es jedoch definitiv auf eine Reise unter der Woche hinauslaufen, die bekanntlich für berufstätige Amateurfußballer nicht immer einfach zu händeln ist.

Dass der SCO kein Heimrecht hat, ist im Übrigen der Regel geschuldet, dass nur bis zum Achtelfinale klassenniedrigere Vereine automatisch Heimrecht haben. Im Viertelfinale wird wie gelost gespielt. Ab dem Halbfinale legt der Verbands-Fußball-Ausschuss die Austragungsorte fest.

Aufrufe: 014.10.2022, 21:30 Uhr
sbAutor