„Mir wäre es aber lieber, wir würden häufiger mal zu Null spielen – allein wegen unseres Torwarts“, sagte Grujicic, der diesmal selbst nicht mit von der Partie war. Seine Kollegen hätten ihm jedoch berichtet, dass sie es nach der 4:1-Führung und Toren von Christof Minhairow (2), Patrick Singer und Ekrem Ljuma etwas zu locker hätten angehen lassen.
In der Folge traf Garchings Bruno Dominelli, der bereits das 2:1 markiert hatte, zwei weitere Male, ehe Singer den 5:3-Endstand herstellte. Derweil ärgerte sich VfRTrainer Maximilian Camin: „Das Spiel dürfen wir nie verlieren. Wir hätten noch vier, fünf weitere Tore schießen können.“