Verbandsliga: Startschuss könnte am 30. Juli erfolgen

„Wir haben den Vereinen unsere zwei Varianten mit ihren Vor- und Nachteilen vorgestellt. Es gab rege Diskussionen, besonders über den Zeitpunkt des Saisonstarts. Als gemeinsamer Vorschlag wurde das Wochenende 30. Juli/1. August favorisiert. Natürlich alles unter dem Gesichtspunkt, dass es die Situation zulässt“, so Jörg Bihlmeyer, Vizepräsident Spielwesen des FSA. Fragen gab es natürlich auch, vor allem in Bezug auf die Anzahl der Absteiger. „Unser Vorschlag geht in Richtung vier Absteiger. Aber wir müssen abwarten, was jetzt eventuell noch von oben runterkommt.“

Eile tut fast Not, zumal sich am heutigen Abend der Vorstand des FSA trifft, wobei die kommende Saison 2021/22 sicherlich die Tagesordnung bestimmen wird. Der weitere Werdegang sieht so aus: Aktuell wird die Ausschreibung überarbeitet. „Die Verbandsliga-Vereine bekommen Ende dieser Woche das Protokoll, können dann im Kreise ihrer Verantwortlichen darüber diskutieren. Bis spätestens zum 12. Juni muss rechtsverbindlich an den Verbandsliga-Staffeleiter die Entscheidung, ob nun in einer oder in zwei Staffeln gespielt werden soll, gemeldet werden. „Über den Spielmodus wird dann mehrheitsmäßig entschieden“, so der FußballFunktionär.

Ein weiterer Diskussionspunkt war der Verbandsliga-Aufstieg des Landesliga-Nord-Zweiten MSC Preussen als Nachrücker für den darauf verzichtenden FSA Saxonia Tangermünde. „Darüber entscheidet letztlich der FSA-Vorstand am Freitagabend“, verwies Bihlmeyer kurz und knapp auf den heutigen Abend.

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