Trotz Gegenwind – kommen die Geisterspiele im Mai?

Die Entscheidung der Politik steht aus

Die Politik hat zu Fußball in Coronazeiten auch ein Wörtchen mitzureden. Undenkbar ist es, dass die Saison, wie in Frankreich beendet wird. Die Engländer hingegen planen den Start erst im Juni. Allerdings hat hier die Krise auch deutlich später begonnen. Dennoch haben die englischen Spieler Angst und geben dies auch öffentlich zu. In Deutschland undenkbar, dass einer der Spieler Angst zeigt.

Natürlich ist dies für die Millionen Fußball Fans ein langes Warten. Doch auch hier sind die Meinungen gespalten. Während die meisten dafür sind, dass der Geisterbetrieb aufgenommen wird, ist nur eine Minderheit davon überzeugt, dass die Saisons abgebrochen werden sollten, um Menschen zu schützen. Wer es jetzt trotzdem nicht mehr abwarten kann, seinen geliebten Fußball zu leben, hat natürlich auch im Netz einige Möglichkeiten, sich Fußball anzuschauen. Die meisten Sender senden ältere Spiele. In Weißrussland und Tadschikistan sowie in einigen afrikanischen Ländern rollt der Ball noch. Somit kann hier auch noch auf die einzelnen Clubs oder Spieler gewettet werden. Denn gerade in der Coronakrise sind Online Casinos und auch Online Wetten die großen Gewinner. Sportwetten in Coronazeiten? Oh ja, hier gibt es sehr verrückte Wetten, die sich viele nicht entgehen lassen. Der beste Sportwettenbonus 2020 auf wetten.com sollte sich da niemand entgehen lassen, um sein Glück auf die Probe zu stellen.

Doch man muss sich auch darüber Gedanken machen, dass der Großteil der Fußballer Familie haben und so die Möglichkeit besteht, diese anzustecken. Natürlich spielt da die Angst eine große Rolle. Und der Vorstoß, Masken beim Spiel aufzusetzen, ist völliger Unsinn. Normale Aktivitäten sind mit Maske vollkommen in Ordnung – Leistungssport hingegen nicht. So könnte es passieren, dass die Spieler der Reihe, wegen Sauerstoffmangel, umfallen.

Die Regierung muss jedoch auch noch darüber entscheiden, ob gespielt werden darf oder nicht. Leider zieht sich die Entscheidung, wie Kanzleramtschef Helge Braun mitteilte. Vor nächster Woche wird darüber wohl nicht diskutiert werden.

Clubs am Ende?

Nicht nur die kleinen Clubs haben zu kämpfen. Auch die großen Vereine sind teilweise schon am Limit, da einfach die Einnahmen fehlen. Doch gerade den kleinen Fußballvereinen macht Corona deutlich schwerer zu schaffen. Sie werden nicht unter einen Rettungsschirm aufgenommen und sie werden auch keine staatlichen Hilfen bekommen. Diese werden, wie viele andere auch im Regen stehen gelassen.

Dennoch lassen sie den Kopf nicht hängen und machen das Beste aus der Situation. Viele der Vereine machen sich nützlich und arbeiten ehrenamtlich, um anderen Menschen zu helfen. Auf der anderen Seite gibt es viele Fans, die dann auch den Verein unterstützen. Die Coronazeiten sind für keine Menschen, für keine Clubs und für keine Unternehmer leicht und leider werden hier einige auf der Strecke bleiben. Hoffen wir aber alle, dass es auch alle kleinen Fußballvereine schaffen und sich über die schwere Zeit retten können. Unterstützen auch Sie Ihren Verein und helfen Sie ihm über die Runde zu kommen. Schon kleine Spenden können eine große Hilfe sein.