Tobias Bächle: "Kameradschaft ist besonders"
Nachgefragt beim Trainer des FSV Rheinfelden
Ein neuer Trainer gibt beim FSV Rheinfelden die Richtung vor: Tobias Bächle.
BZ: Worauf freuen Sie sich am meisten?
Bächle: Auf spannende Duelle mit vielen früheren Kollegen. Und wieder auf dem Platz zu stehen. Spannend ist es auch, eine neue Mannschaft zu entwickeln.
BZ: Was nervt Sie schon jetzt?
Bächle: Eigentlich nichts, alles ist okay. Einziger Punkt: Unser Platz könnte besser sein, ab Oktober wird es wohl schwer, so Fußball zu spielen, wie ich es gerne hätte.
BZ: Was spricht für eine gute Saison?
Bächle: Das Besondere an der Mannschaft ist die Kameradschaft. Ein Großteil der Spieler kommt aus Rheinfelden, das ist kein zusammengekaufter Haufen.
BZ: Wie lief die Vorbereitung?
Bächle: Ergebnistechnisch gut bis auf das Pokal-Aus in Wittlingen. Sonst schwierig, aufgrund von Urlaub etc., sechs Wochen Vorbereitung sind wenig.
BZ: Wie sehen Sie die Liga?
Bächle: Stärker als im Vorjahr, ein homogenes Feld, wo Kleinigkeiten entscheiden. Favoriten sind Denzlingen, Freiburg-St.Georgen, Weil, Laufenburg, Elzach-Yach und vielleicht Stegen.