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Tobias Bächle: "Der Kader ist deutlich breiter"
Nachgefragt bei Tobias Bächle, FSV Rheinfelden.
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Das erste Jahr war kein leichtes, nun geht Chefcoach Tobias Bächle in seine zweite Saison beim FSV Rheinfelden.
BZ: Worauf freuen Sie sich am meisten?
Bächle: Darauf, dass die richtigen Punktspiele jetzt wieder starten. Auf den Wettkampf, denn darauf arbeiten wir ja schließlich hin.
BZ: Was nervt Sie schon jetzt?
Bächle: Zu viele nur auf die Defensive achtende Gegner.
BZ: Was spricht für eine gute Saison?
Bächle: Der Kader ist im Vergleich zur letzten Runde deutlich breiter geworden, dazu greifen nun auch gewisse Automatismen.
BZ: Wie lief die Vorbereitung?
Bächle: Ganz ordentlich, natürlich dauert es eine Weile, bis die vielen neuen Spieler in die Mannschaft integriert sind, sie sich an das andere Training und das neue Spielsystem gewöhnt haben. Einige junge Spieler sind ja die Raumdeckung noch nicht so gewohnt.
BZ: Wie sehen Sie die Liga?
Bächle: Es wird ein sehr ausgeglichenes, breites Mittelfeld geben. Dadurch wird es für alle beteiligten Mannschaften eine sehr schwere Saison.
Bächle: Darauf, dass die richtigen Punktspiele jetzt wieder starten. Auf den Wettkampf, denn darauf arbeiten wir ja schließlich hin.
BZ: Was nervt Sie schon jetzt?
Bächle: Zu viele nur auf die Defensive achtende Gegner.
BZ: Was spricht für eine gute Saison?
Bächle: Der Kader ist im Vergleich zur letzten Runde deutlich breiter geworden, dazu greifen nun auch gewisse Automatismen.
BZ: Wie lief die Vorbereitung?
Bächle: Ganz ordentlich, natürlich dauert es eine Weile, bis die vielen neuen Spieler in die Mannschaft integriert sind, sie sich an das andere Training und das neue Spielsystem gewöhnt haben. Einige junge Spieler sind ja die Raumdeckung noch nicht so gewohnt.
BZ: Wie sehen Sie die Liga?
Bächle: Es wird ein sehr ausgeglichenes, breites Mittelfeld geben. Dadurch wird es für alle beteiligten Mannschaften eine sehr schwere Saison.
Aufrufe: 04.8.2016, 09:15 Uhr
Benedikt Hecht (BZ)Autor
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