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Theo Dorn: "Wir sind eben ein Dorfverein"
Nachgefragt bei Theo Dorn, Trainer beim SV Berau
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Der SV Berau liegt sportlich im Soll und rangiert als Sechster tabellarisch in sicheren Gefilden. Dass es gut läuft führt Trainer Theo Dorn auch auf den großen Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft zurück.
BZ: Herr Dorn, nach fünf Spielen ohne Niederlage verlor ihre Mannschaft nun 0:1 gegen Tabellenführer Geißlingen. Zeigt die Formkurve dennoch nach oben?
Dorn: Ja, die junge Mannschaft macht das sehr gut. Zuhause sind wir bisher noch ungeschlagen. Ich hoffe, bis zur Winterpause bleibt das auch so. Zu Saisonbeginn meinte ich noch, dass ich daheim in Berau kein Spiel verlieren will.
BZ: Ihre Mannschaft stellt die zweitbeste Defensive der Liga. Ist das der Schlüssel zum Erfolg?
Dorn: Es stimmt, dass wir hinten richtig gut sind. Tore gegen uns zu schießen ist nicht leicht. Und auch jene Treffer, die wir kassiert haben, waren meist eher Zufallsprodukte. Da muss ich ein großes Lob an die Mannschaft aussprechen.
BZ: Was macht ihre Mannschaft aus?
Dorn: Das Team besteht ausschließlich aus Einheimischen, die einen ganz speziellen Bezug zum Verein haben. Dieser Zusammenhalt bringt uns sehr viel. Wenn es Probleme gibt, regeln die Spieler da vieles intern. So kann ich mich darauf konzentrieren, den Jungs fußballerisch weiterzuhelfen. Wir sind eben ein Dorfverein.
BZ: Nun geht es zum FC Hochrhein, dem nächsten Hochkaräter. Worauf wird es ankommen?
Dorn: Auch Hochrhein hat eine stabile Abwehr. Entscheidend wird sein, wer hinten die größeren Fehler macht. Mit Spielern wie Daniel Eichhorn können wir auch durchaus torgefährlich sein.
Dorn: Ja, die junge Mannschaft macht das sehr gut. Zuhause sind wir bisher noch ungeschlagen. Ich hoffe, bis zur Winterpause bleibt das auch so. Zu Saisonbeginn meinte ich noch, dass ich daheim in Berau kein Spiel verlieren will.
BZ: Ihre Mannschaft stellt die zweitbeste Defensive der Liga. Ist das der Schlüssel zum Erfolg?
Dorn: Es stimmt, dass wir hinten richtig gut sind. Tore gegen uns zu schießen ist nicht leicht. Und auch jene Treffer, die wir kassiert haben, waren meist eher Zufallsprodukte. Da muss ich ein großes Lob an die Mannschaft aussprechen.
BZ: Was macht ihre Mannschaft aus?
Dorn: Das Team besteht ausschließlich aus Einheimischen, die einen ganz speziellen Bezug zum Verein haben. Dieser Zusammenhalt bringt uns sehr viel. Wenn es Probleme gibt, regeln die Spieler da vieles intern. So kann ich mich darauf konzentrieren, den Jungs fußballerisch weiterzuhelfen. Wir sind eben ein Dorfverein.
BZ: Nun geht es zum FC Hochrhein, dem nächsten Hochkaräter. Worauf wird es ankommen?
Dorn: Auch Hochrhein hat eine stabile Abwehr. Entscheidend wird sein, wer hinten die größeren Fehler macht. Mit Spielern wie Daniel Eichhorn können wir auch durchaus torgefährlich sein.
Aufrufe: 08.11.2016, 00:00 Uhr
Benjamin Resetz (BZ)Autor
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