2024-04-25T14:35:39.956Z

Allgemeines

Theo Dorn: "Die Konkurrenz angeschaut"

Nachgefragt bei Theo Dorn, Trainer SV Berau

Die Remis-Könige aus Berau haben im vierten Spiel den Bann gebrochen und in der Nachspielzeit gegen Nöggenschwiel den entscheidenden Treffer erzielt. Ist der SVB nun in der Spur?
BZ: Herr Dorn, 3:2 in der Nachspielzeit gegen Nöggenschwiel. Hatten Sie keine Lust auf ein weiteres Unentschieden?
Dorn: Nicht wirklich. Natürlich gehört bei so einem Spiel auch etwas Glück dazu, aber das muss man sich auch erarbeiten. Für die junge Mannschaft war der Sieg extrem wichtig.

BZ:
Nun haben Sie sechs Punkte und spielen vorne mit?
Dorn: Es läuft gut. Wir sind als eine von vier Mannschaften noch ungeschlagen. Das ist nicht mal Tabellenführer Hochrhein gelungen. In dieser Klasse kann jeder jeden besiegen. Zielsetzungen gebe ich deshalb noch keine aus.

BZ:
Der Berauer Kader ist fast identisch mit dem aus dem Vorjahr. Was machen Sie als Trainer anders?
Dorn: Wir sind eine junge Mannschaft, gleichzeitig aber breit aufgestellt. Die Spieler kennen sich und sind sehr lernwillig. Ich habe mir viele Spiele der Konkurrenz angeschaut und ein paar neue taktische Vorgaben etabliert.

BZ:
Nun geht es zu Absteiger Murg...
Dorn: Dieses Spiel versuchen wir zu verlegen, da uns vier Leistungsträger fehlen – die gehen allesamt zu einer Hochzeit. Ob die Murger da zustimmen, muss sich aber erst noch zeigen. Die Anfrage ist etwas kurzfristig.
Aufrufe: 05.9.2016, 21:00 Uhr
Benjamin Resetz (BZ)Autor