Team Check: Dobersdorfer SV hat viel investiert

Name: Thomas Matthies
Verein: Dobersdorfer SV
Mannschaft: 1. Herren
Liga: Verbandsliga
Posten innerhalb der Mannschaft: Trainer

Wie zufrieden seid Ihr mit der abgelaufenen Saison?
Wir sind Vizemeister und in die Verbandsliga aufgestiegen, mehr geht nicht. In allen Bereichen, Mannschaft, Umfeld und auch unsere Gemeinde hat viel investiert um diesen Aufstieg möglich zu machen. Hier kann man nur sehr zufrieden sein.

Entspricht der erreichte Tabellenplatz tatsächlich Euren Leistungen oder wäre Deiner Meinung nach ein besseres/schlechteres Abschneiden gerechtfertigt?
Ein Blick auf die Tabelle genügt um zu sehen das wir in diesem Jahr die zweite Kraft hinter Plön waren, mit deutlichen 8 Punkten Vorsprung. Plön hat kein Spiel verloren und ist zurecht Meister geworden und wir verdient Vizemeister.

Gibt es einen Spieler oder eine generelle Entwicklung, den/die Du gezielt loben würdest?
Wir sind zu einem Team zusammen gewachsen, von 1 bis 25 haben alle für unserem Erfolg alles gegeben. Hier kann man nur das gesamte Team loben.

Größte Überraschung in der Liga
Da muss mal wohl den TSV Plön nennen, wer ohne Niederlage Meister wird, das ist schon eine Überraschung. Das hat doch keiner von uns gedacht dass es möglich ist so zu marschieren, selbst wir konnten nicht gewinnen obwohl es zweimal eng war für den Meister.

Stoßen neue Spieler zum Kader dazu oder verlässt jemand das Team?
Keiner verlässt uns, neu dabei

- Rasmus Bach, Schönkirchen II bereits im Winter gewechselt aber jetzt erst spielberechtigt.

- Chris Luber, Raisdorfer TSV

- Phillip Haarländer und Florian Bandowski aus unserer Zweiten Mannschaft.

Ab wann geht die Vorbereitung los? Gibt es ein besonderes Highlight?

Wir starten am 27.6. Ein Highlight gibt es noch nicht.

Wie bewertest Du die Ligenreform in Schleswig-Holstein?
Ohne die Reform wären wir als Zweiter nicht aufgestiegen, also ich find sie erstmal gut. Jetzt muss man mal abwarten wie es wird.

Wie lauten die Ziele für die neue Saison?
Uns weiter zu entwickeln, und nichts mit einem sofortigen Abstieg zutun zuhaben.