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Allgemeines

SV Pankofen und Max Lang trennen sich

Nach dieser Spielzeit beenden beide Seiten ihre Zusammenarbeit +++ Nachfolgersuche läuft bereits

Der SV Pankofen trennt sich in beiderseitigem Einvernehmen und aus rein sportlichen Gründen von seinem Spielertrainer Lang Max zum Saisonende. Aufgrund der mageren Punktausbeute und dem schlechten Tabellenplatz musste der Verein reagieren. Beide Parteien signalisierten, dass es das Beste sei nach der Saison getrennte Wege zu gehen.

Seit der Winterpause 2011/12 ist Max Lang für die zwei Herrenmannschaften zuständig, die er damals von Hans Brandl als Spielertrainer übernahm. Trotz des stetig gewachsenen Druckes von außen, ließ er sich von seiner Spielstrategie nie abbringen. Max Lang hatte es vor keiner seiner Saisonen leicht, da er die zahlreichen Abgänge jedes Mal wettmachen, und Neuzugänge integrieren musste. Dem Verein wird er aber über die Saison hinaus weiter als Jugendtrainer erhalten bleiben, wo er eine hervorragende und sehr erfolgreiche Arbeit leistet.

"Nachfolgersuche bereits im Gange"

Max Lang hat sich immer höchst professionell verhalten, sich hinter die Mannschaft gestellt und nur das Beste für das Team und den Verein gewollt. Die Vereinsführung rechnet ihm auch die stundenlangen Gespräche mit Spielern und Funktionären hoch an. Seine Kommunikationsbereitschaft war und ist äußerst lobenswert. Lang hinterlässt eine funktionierende Mannschaft, welche aber leider nicht die gewünschten Ergebnisse einfahren konnte. Selbst auf der Suche nach einem neuen Übungsleiter, die jetzt beginnt, möchte er den Verein sogar unterstützen.

Die Vorstandschaft bedankt sich schon jetzt bei Max Lang für die gute Zusammenarbeit, den regen Austausch und seine Integrität im Vereinsleben. Ebenfalls wünscht man Herrn Lang Max sen., der bei allen Spielen mit Rat und Tat zur Seite stand und als munterer Gesprächspartner diente, alles Gute. Der Verein wünscht beiden viel Glück, Gesundheit und Erfolg in ihrer hoffentlich noch langen sportlichen Laufbahn.

Aufrufe: 023.11.2013, 15:20 Uhr
SVP/Dominik ValletAutor