"Die Arbeit mit den Jungs macht immer noch Riesenspaß und ich freue mich bereits auf die weitere Zusammenarbeit, egal in welcher Spielklasse dies künftig der Fall sein wird. Die Zusammenarbeit im ganzen Verein läuft hervorragend, von daher gab es unsererseits kein Zögern, die Mannschaft weiterhin zu betreuen“, sagt Heinz Bretl. Mit Meiko Wandl konnte man zudem einen eigenen Spieler in der Position des Teammanagers installieren. In dieser wird er nach seinem Karriereende als aktiver Kicker ab der kommenden Saison eng mit dem Trainerteam und auch mit Markus Reischl zusammenarbeiten. Wandl dazu: "Der Sturm hat sich in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt. Wenn man die Möglichkeit bekommt bei einem so gut geführten Verein nach dem Karriereende Verantwortung zu übernehmen, muss man nicht lange überlegen. Mit meiner Erfahrung als Spieler und Jugendtrainer möchte ich das Trainerteam unterstützen und dazu beitragen, dass die positive Entwicklung im Verein weiter vorangetrieben wird.“
Sturm-Fußballchef Reischl ist mit diesen Entscheidungen ebenfalls sehr zufrieden: "Es freut mich natürlich sehr, dass wir mit unseren beiden Trainern vorzeitig verlängern konnten. Heinz und Andi sind absolute Urgesteine bei uns im Verein. Genauso glücklich bin ich mit der neuen Rolle von Meiko Wandl ab der neuen Saison. Er wird uns mit seiner fachlichen Kompetenz definitiv weiterhelfen.“ Für die kommende Spielzeit konnte man mit Fabian Hirz (SV Hutthurm), Tobias Veit (SV Kropfmühl) und Philipp Plechinger (U19 SV Wacker Burghausen) bereits drei Verstärkungen verpflichten. Diese Neuzugänge sollen auch den künftigen Weg der Sturm-Reserve verdeutlichen. "Wir wollen junge Spieler aus der Region verpflichten, die sich über die zweite Mannschaft für höhere Aufgaben empfehlen sollen und wollen", verrät Reischl Mit dem ein oder anderen Talent aus der Region steht der Klub noch in Kontakt. Die Weiterentwicklung, Verjüngung und Vergrößerung des Kaders stehen im Vordergrund. Trotz der derzeitigen fünf Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten ist der Aufstieg bei der Sturm-Reserve kein Muss. In der Saison 2016/2017 wird man einen schlagfertigen Kader präsentieren können, unabhängig davon, in welcher Liga dieser agieren wird.