Nur die verletzten Christian Rave (Oberschenkelzerrung) und Moritz Marheineke sowie der erkrankte Briant Alberti und Dennis Wehrendt (Dienst) waren nicht dabei. Derek Cornelius musste das Schwimmen abbrechen. ,,Das war für die meisten das größte Problem", sagte Skwierczynski. ,,500 Meter sind richtig hart. Da fragt man sich immer, wann denn endlich die Boje kommt."
Beim Radfahren hing auch einiges vom Material ab. ,,Die Spieler mussten sich ihre Räder selbst organisieren", erklärte der Trainer. ,,Einige hatten gute Rennmaschinen dabei, Marcello Meyer beispielsweise aber ein Rad mit nur einem Gang", erzählte Skwierczynski.
Den besten Eindruck hinterließen die meisten beim Laufen. ,,Da haben alle noch Zeit herausgeholt und wurden von den Zuschauern auch gefeiert." Die interne Wertung gewann Sascha Steinfeldt, der auch im Gesamtklassement aller Triathleten einen guten 27. Rang belegte, vor Patrick Bohnsack, Sven Theißen und Meyer. Als Letzter kam Co-Trainer Henning Meins ins Ziel. ,,Er hat durchgehalten und voll durchgezogen", lobte Skwierczynski. ,,Ich glaube, das hat im Nachhinein auch allen Spaß gemacht."