Sportgericht des FLB sorgt für Frust
Vorfälle aus dem Spiel zwischen Bötzow und Grünow erreichen nächste Instanz.
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Die Partie der Landesklasse Nord endete für Eintracht Bötzow bei Einheit Grünow im Eklat. Die Gäste schlossen sich in der Kabine ein. Der FLB-Vorstand reagiert auf Verfahrens-Einstellung.
Die Erinnerungen an den 24. Oktober 2020 sind bei Eintracht Bötzow noch vollkommen in den Köpfen präsent. Das 3:1 bei Einheit Grünow spielt rückblickend dabei jedoch kaum eine Rolle. Vielmehr waren die Begleiterscheinungen der Partie der Landesklasse Nord aus Gästesicht heftig. Das Thema lag zwar mehrere Monate lang auf dem Tisch des Sportgerichtes vom Landesverband, wird nun aber nicht weiter bearbeitet. Eine Verhandlung gibt es nicht. Das Verfahren ist eingestellt worden.
"Wir haben einen Fehler gemacht", bedauert Bötzows Trainer Marco Meißner. "Wir hätten damals die Polizei rufen sollen." Das Spiel habe damals Züge angenommen, welche nichts mit Fußball zu tun hätten. Schiedsrichter und Bötzower Spieler seien angegangen worden. Zudem habe sich die Eintracht nach Abpfiff in der Kabine eingeschlossen und habe dann aus Angst vor weiteren Vorfällen geschlossen den Heimweg angetreten.
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