Spitzenreiter plant schnelle Rückkehr

Polizei SV - VfL Bad Zwischenahn (Sonnabend, 16 Uhr, Sportplatz Wechloy). Die Gastgeber haben sich mit guten Leistungen im Mittelfeld festgesetzt. Als Siebter liegt das Team von Trainer Nils Reckemeier sogar einen Rang vor den höher gehandelten Ammerländern, gegen die wieder die Heimstärke zum Tragen kommen soll. Zu Hause holte der PSV in vier Spielen bisher zehn Punkte.

BW Bümmerstede - TuS Lehmden (Sonnabend, 16 Uhr, Sportplatz Dwaschweg). Auch im Kreispokal bei Eintracht gelang der BWB-Auswahl nicht die erhoffte Wende (0:1). In der Kreisliga hat das Team von Rene Heintze nach gutem Start eine deprimierende Serie hingelegt. Zuletzt gab es sechs Niederlagen in Folge mit 5:21 Toren. Zuletzt war gegen Ofen und Eversten eine Leistungssteigerung zu erkennen, doch es reichte nicht.

SV Friedrichsfehn - GVO (Sonntag, 15 Uhr). "Wir wollen wieder an unsere guten Leistungen in den Meisterschaftsspielen anknüpfen", wünscht sich Gästecoach Ralf Voigt. Er hofft, dass das 0:5 im Kreispokal gegen Ofenerdiek aus den Köpfen der Spieler verschwunden ist. In Friedrichsfehn wird er wieder einige Spieler einsetzen, denen er am Donnerstag einen freien Tag gegönnt hatte.

SW Oldenburg - TuS Eversten (Sonntag, 15 Uhr, Sportplatz Sandkrug). "Eversten ist keine Übermannschaft, gegen die man nicht gewinnen kann", sagt SWO-Trainer Jürgen Gaden vor dem Duell mit dem zweitplatzierten Bezirksliga-Absteiger. Er fordert von seiner Elf eine Trotzreaktion aufs 1:4 bei GVO. Im Pokal gab es unter der Woche beim FC Wittsfeld ein 5:0. Eversten hat sieben von acht Spielen gewonnen, musste aber um jeden Sieg mit Ausnahme des 4:0 gegen Scheps hart kämpfen.

FC Ohmstede - SV Ofenerdiek (Sonntag, 15 Uhr, Sportplatz Rennplatzstraße). Der Pokalsieg bei Spitzenreiter GVO sollte Rückenwind für das Team von SVO-Trainer Stefan Lang bringen. In der Meisterschaft lief es noch nicht so rund. Neun Punkte beträgt der Rückstand auf die Osternburger. "Wir müssen aus unseren Chancen einfach mehr machen", wünscht sich auch FCO-Coach Dirk Kleinhans von seinen Spielern mehr Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Tor.