2024-05-15T11:26:56.817Z

Pokal
Andy Poburski und Marvin Eckardt freuen sich über den Einzug ins Viertelfinale.
Andy Poburski und Marvin Eckardt freuen sich über den Einzug ins Viertelfinale. – Foto: Privat

SpG Trebnitz/Heinersdorf steht im Viertelfinale

Schmidt-Elf zähmt auch Lokomotive Frankfurt.

Die Spielgemeinschaft Trebnitz/Heinersdorf kegelt mit dem FC Lokomotive Frankfurt II erneut einen Kreisligisten aus dem Wettbewerb.
Nichts schweißt mehr zusammen als der Erfolg. Beweis gefällig? Die Kicker der Spielgemeinschaft Trebnitz/Heinersdorf sind dafür ein Paradebeispiel. Die Mannen von Trainer Toralf Schmidt belegen nicht nur den Spitzenrang in der Kreisklasse Nord, sondern zähmen auch im Pokal einen Gegner nach dem anderen.

Jüngstes Opfer war Süd-Kreisligist FC Lok Frankfurt II: Gleich mit einer 1:4-Niederlage im Gepäck wurden die Gäste auf die Heimreise zurück an die Oder geschickt. Zuvor hatte an gleicher Stelle schon der MSV Rüdersdorf beim 1:2 die Segel streichen müssen. Der Sieger ist derweil im Viertelfinale der letzte Vertreter der untersten Spielklasse des Kreises Ostbrandenburg.

Dabei erwischte die Lok den besseren Auftakt und ging durch Mirko Lindner schnell in Führung. Doch das war es dann auch mit der Herrlichkeit der Gäste. Bis zur Pause verwandelte die Heimelf den Rückstand durch zwei Treffer von Goalgetter Marvin Eckhardt sowie ein Tor von Oldie Martin Wolke in eine 3:1-Pausenführung. Den Schlusspunkt setzte am Ende einer von beiden Seiten ziemlich emotional geführten zweiten Halbzeit Martin Reiche per Elfmeter.

Aufrufe: 013.10.2020, 07:23 Uhr
Udo PlateAutor