2024-06-04T08:56:08.599Z

Spielbericht

Später Sieg in Satzvey

Im zweiten Meisterschaftsspiel wurde gegen den SSC Satzvey/Veytal ein am Ende glücklicher Sieg erspielt. In diesem Spiel hatte die TuS nur wenige Tormöglichkeiten aber das Spiel gut 70 Minuten im Griff.

Die Mannschaft war motiviert und wollte an diesem Sonntag die 3 Punkte mitnehmen. Von Anfang an ließen wir zwar in der Abwehr wenig zu, fanden aber nicht zum eigenen Spiel in der Spitze. Wie schon im ersten Spiel wurden die Spielzüge in die Spitze viel zu hektisch fertig gespielt. Das führte immer wieder zu unnötigen Ballverlusten. Die Folge, ein wenig auffallendes Spiel wurde von beiden Seiten vorgetragen.

Unser Team spielte 70 Minuten in eine Richtung ohne zwingende Chancen zu erspielen. Dann kam was kommen musste, der Gegner erzielte aus einer glücklichen Situation die unverdiente Führung.

Hallo WACH, da war es wieder! Endlich besann sich die Mannschaft auf die Stärken und man(n) spürte den Willen zum Sieg. Das Tempo wurde erhöht und schneller, aber auch mit Köpfchen wurden jetzt die Angriffe vorgetragen. In der 78. Minute war es “Waldi“ der den Ball zurück auf „Torsten“ legte und dieser traf dann mit einem knallharten Schuss zum 1:1 Ausgleich.

In der 85. Minute erhielten wir ca. 25 Meter vor dem Tor auf der linken Seite einen Freistoß. Dieser wurde mit gutem Auge und absoluter Bestimmtheit von „Torsten“ in den Torraum vor das Tor geschossen. Dabei war der Schuss so hart, dass mit Hilfe unseres Mittelstürmers „Mahmoud“ die Führung kurz vor Schluss fiel. Ob Mahmoud oder der Abwehrspieler den Torwart irritiert haben sei dahin gestellt. Der Schuss ging ins Tor, ob abgefälscht oder nicht, egal wir führten und haben den Sieg dann auch sicher über die Zeit gebracht.

Die Frage des Tages: Torsten mit Doppelpack, Tor durch Mahmoud oder Eigentor?

Wir hatten danach sogar die Möglichkeit auf 3:1 zu erhöhen. Aber Steven traf in der letzten Minute nach gutem Zusammenspiel letztendlich leider nur den Pfosten. Erwähnt sei noch, dass an diesem Tag „Alex“ erkrankt fehlte und „Marcel“ die Aufgabe im Tor hervorragend übernahm. Alex, eine echte Konkurrenz für dich!.

Fazit: Der Wille zum Sieg muss mit dem Anpfiff erfolgen. Die Kondition muss noch gesteigert werden.

Aufgebot:

Marcel Glabian, Torsten Flimm, Ferdi Ajdini, Stephan Dreesen, Peter Breuer, Felix Linden, Hendrik Harms, Martin Schnorrenberg, Jonas Keßeler, Steven Dreßel, Silvester Woldarczyk, Waldmar Schulz, Mahmoud Yassine, Denis Rudi und Sascha Krischer

von Harald Hohmeier

Aufrufe: 017.4.2019, 09:49 Uhr
Rocco BartschAutor