Schmidt in Fambach: „Das reizt mich“
Nach etwas mehr als einem halben Jahr Pause ist Matthias Schmidt zurück an der Seitenlinie. Ende Januar startet er mit seinem neuen Verein Fambach in die Vorbereitung auf die Rückrunde.
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Doch nun juckt es wieder in den Fingern und Matthias Schmidt hat richtig Lust mit Fambach einige Schritte nach vorne zu machen. „Die Spieler haben positives Feedback gegeben. Ich bin nicht naiv zu glauben, dass ich eine fertige Truppe kriege. Das reizt mich – ich brauche Arbeit. Ich hoffe es ziehen alle richtig mit“, meint Schmidt, der die Mannschaft wieder in andere Tabellenregionen führen will. Aktuell rangiert Fambach nämlich auf Platz elf der Kreisliga und muss schauen, nicht auf die Abstiegsplätze zu rutschen.
„Wenn alle richtig mitziehen, bin ich sicher, dass wir ins obere Drittel kommen, wo sie erstmal durchschnaufen können. Man braucht ruhige Fahrwasser für Stabilität. Wer mich kennt weiß, dass ich nicht klein beigebe. Ich will etwas erreichen“, so Schmidt, der will, dass die Kurve wieder nach oben zeigt bei den Fambachern.
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