Rheinhausen und Vluyn vor Schlüsselspiel

ESV Hohenbudberg - Rumelner TV (So 15:00)
Nach zwei Heimniederlagen hintereinander will der ESV Hohenbudberg am Sonntag wieder drei Punkte auf der heimischen Lothsfeldstraße einfahren. Der aktuelle Trend spricht trotzdem für die Mannschaft von Trainer Manuel Fernandez: Rumeln konnte nur eins der letzten sechs Spiele für sich entscheiden. Der RTV macht am Sonntag den Auftakt in einer Englischen Woche: Am nächsten Donnerstag wartet im Kreispokal der SV Schwafheim eine hohe Hürde aus der Landesliga.

TuS Asterlagen - VfB Homberg II (So 15:00)
"Das wichtigste in solchen Spielen ist die Einstellung, 'Dreck fressen' zu wollen", so Sunay Acar, Trainer des VfB Homberg II. Die Grundtugenden aus Zweikampfverhalten, Laufbereitschaft und Disziplin stehen an primärer Stelle, erst danach stehe die spielerische Komponente. "Setzen wir dies um, bin ich sicher, dass wir auch aus Asterlagen etwas mitnehmen können", gibt sich der Übungsleiter bedingt zuversichtlich. Fehlen werden Alkan Kurt (Zerrung) und Cengiz Erbay, der leicht angeschlagen ist. Der Tabellenvorletzte hat nach dem 2:0-Sieg gegen Orsoy aufhorchen lassen und hat vor dem Aufeinandertreffen mit dem Spitzenreiter nichts zu verlieren.

VfL Rheinhausen - TuS Preußen Vluyn (So 15:00)
Dieses Kräftemessen hat für beide Mannschaften durchaus einen richtungsweisenden Charakter. Der VfL möchte den Anschluss an das Spitzenduo nicht verlieren, doch auch Preußen Vluyn möchte sich nicht ins Niemandsland der Tabelle verabschieden. Ein interessante Partie steht also auf dem Plan.

SV Büderich - DJK Kamp Lintfort (So 15:30)
Der SV Büderich will nach der derben Klatsche gegen Sonsbeck II nicht die Nerven verlieren. "Das haben wir komplett abgehakt, weil wir das Ergebnis einordnen können", sagt Stefan Tebbe, Trainer des SV B der RP. Die mehr als angespannte Personalsituation gilt es auch am Sonntag zu kompensieren. Florian Fuhrmann ist rotgesperrt, dazu fehlen Marius Ploch, Sascha Ströter und Lucas Lenz. Die Einsätze von Alexander Höppner, Philipp Pähler, Benedikt Friedhoff sind mehr als fraglich. Dazu gesellen sich die beiden Langzeitverletzten Joel Dörken und Tobias Frings.