2024-05-17T14:19:24.476Z

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Nicht nur das Spielsystem wirkt in der Kreisliga  zuweilen etwas windschief: Niels Hansen als Trainer von Alemannia Zähringen an der Barriere eines Fußballplatzes. | Foto: Daniel Thoma
Nicht nur das Spielsystem wirkt in der Kreisliga zuweilen etwas windschief: Niels Hansen als Trainer von Alemannia Zähringen an der Barriere eines Fußballplatzes. | Foto: Daniel Thoma

Niels Hansen ist sich nicht zu schade für die Kreisliga B

Ex-SC-Profi ist im Breisgau nach seiner Spielerkarriere heimisch geworden +++ Hansen trainiert den Freiburger Club TSV Alemannia Zähringen.

Vor ziemlich genau elf Jahren sorgte der Zweitligist Carl Zeiss Jena mit dem Einzug ins Halbfinale des DFB-Pokals deutschlandweit für Schlagzeilen. Niels Hansen war mittendrin. „Das war schon geil“, blickt der 35-Jährige zurück. Erst Borussia Dortmund konnte Hansen und Co. mit 3:0 stoppen. Zuvor hatten die Thüringer unter anderem den VfB Stuttgart, Arminia Bielefeld und den 1. FC Nürnberg aus dem Wettbewerb befördert. Das Spiel in Dortmund vor über 80000 Zuschauern beschreibt Hansen rückblickend als einen der großen Höhepunkte seiner Karriere. Die ganze Geschichte im BZ-Plus-Artikel

Mit seiner aufopferungsvollen Art, Fußball zu spielen, hat sich Niels Hansen in seiner Zeit beim SC Freiburg zwischen 2005 und 2007 viele Freunde gemacht. Nach zwei Jahren unter dem damaligen SC-Trainer Volker Finke wechselte der gebürtige Flensburger in den Osten der Republik zum FC Carl Zeiss Jena, ehe er seine Karriere im Alter von 29 Jahren beim VfL Osnabrück aufgrund anhaltender Verletzungsprobleme frühzeitig beendete. Nach seiner aktiven Zeit kehrte er in den Breisgau zurück und fühlt sich dort mittlerweile heimisch.

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Aufrufe: 03.4.2019, 17:45 Uhr
Lukas Karrer (BZ)Autor