Die Meisterschaft stand bis zum letzten Spiel auf des Messers Schneide, weil der TuS Bersenbrück (58) mit einem Punkt Vorsprung führte. Aber die Quakenbrücker zeigten gute Nerven. Trainer Jörg Dunkel strahlte nach dem 3:0-Sieg im Artland-Stadion vor Freude. „Das haben sich die Jungs verdient“ – diese Meinung teilten zahlreiche Zuschauer, die reichlich Beifall spendeten. Jan Grefen war es, der dem QSC schon in der 7. Spielminute einen Vorsprung bescherte. Seinem Führungstreffer zum 1:0 ließ Rafael Landowski in der 30. Minute das 2:0 folgen – ein schönes Tor, aber kein Grund, sich zurückzulehnen, denn die Gäste resignierten keinesfalls, und so war es gut, dass auch der QSC sich nicht nur auf die Abwehr verließ. Mit einem Volleyschuss machte Jan Grefen alles klar. Foto: Bernard Middendorf