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Muss Niederwenigern dem Gegner mehr wehtun?
Trainer Jürgen Margref stellt klar, dass es ohne eine stramme Zweikampfführung in der Oberliga nicht gehen kann
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Einen Zähler haben die Sportfreunde Niederwenigern bisher aus fünf Spielen erst auf die Habenseite gebracht. Das ist sicherlich nicht das, was sich der Aufsteiger vom Saisonstart versprochen hatte. Nun wird es am Sonntag gegen den 1. FC Monheim sicherlich nicht leicht, und Trainer Jürgen Margref stellte nun klar, woran es seiner Meinung nach hapert.
"Einigen unserer Spieler fehlt offensichtlich die Robustheit, dem Gegner auch mal wehzutun. Es kostet sie Überwindung. Unsere Körpersprache muss besser werden", wird er im Reviersport zitiert und verweist darauf, dass dies dann oft dazu führe, dass seinem Team dann am Ende ein Tor fehlt, weil es zuvor ein vermeidbares gegentor gegeben habe. Ob diese Gewöhnung ein Prozess ist oder sich daran womöglich doch schneller etwas ändern kann, wir sich vielleicht schon am Sonntag zeigen.
Aufrufe: 08.9.2019, 12:31 Uhr
Sascha KöppenAutor
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