Mit Rurdorf tritt ein Angstgegner beim Hambacher SV an

Hambacher Spielverein - FC Rurdorf (So 15:00)
Ein Unterfangen, das den Gästen in den zurückliegenden Vergleichen stets gelang. „Wenn man so will ist Rurdorf für uns schon eine kleiner Angstgegner“, blickt Obmann Hans-Theo Görres mit gemischten Gefühlen der Partie entgegen. Zum einen, weil einige Spieler angeschlagen sind. „Zum anderen wissen wir, wie stark Rurdorf immer gegen uns agiert“, sagt Görres. Der setzt dennoch auf drei Punkte. „Ein Heimspiel sollte man gewinnen, auch eines gegen den FC Rurdorf.“ Dies unterstreicht auch Trainer Dirk Lehmann, der mit dem Auftreten seiner Schützlinge bisher zufrieden ist. „Wir stehen auf Platz vier, haben in sechs Spielen insgesamt zwölf Punkte geholt. Damit können wir sehr gut leben.“ Doch auch er hofft darauf, dass nun endlich der Knoten gegen den FC 06 platzt, er am Ende mit seiner Mannschaft den angedachten Heimsieg feiern darf. Aber auch Görres unterstricht, dass man je nachdem auch mit einem Zähler leben könnte. „Doch zuerst einmal spielen wir um den Sieg.“

Dies möchte allerdings auch Rurdorfs Trainer Dominik Kremer. „Natürlich haben wir gegen Schmidt auf den Erfolg gesetzt. Aber den Punkt haben sich die Gäste redlich verdient, jetzt müssen wir aber in Hambach besser agieren“, sagt er. Und vertraut seiner Elf, das diese die Erfolgsserie weiterhin am Leben halten.