Kugler tritt Arbinger-Nachfolge an

Der 53-Jährige ist derzeit noch beim Straubinger Kreisligisten SV Schöllnach unter Vertrag. Dort herrschen derzeit jedoch Unruhen in der Vereinsführung und das Umfeld wurde in zwei Lager getrennt. Die knappe Vorstandschaftswahl hat nun sogar ein gerichtliches Nachspiel. "Ich fühle mich in Schöllnach eigentlich sehr wohl, aber die Umstände machen ein vernünftiges Arbeiten nicht möglich", erklärt Roland Kugler gegenüber FuPa.

Kugler: »Gute Perspektiven in Bad Füssing«

Der erfahrene A-Lizenzinhaber coachte bereits den FC Ruderting, sowie den SC Landshut-Berg in der Bezirks- und Bezirksoberliga und tritt nun die Nachfolge von Fred Arbinger an. Zuletzt war Kugler beim FC Alkofen, der SpVgg Niederalteich, dem SV Edenstetten-Egg und seinem aktuellen Verein dem SV Schöllnach tätig. "Ich kenne Füssings Abteilungsleiter noch von meiner Zeit beim FC Alkofen. Der Kontakt ist nie abgerissen", so Kugler, der nach positiven Gesprächen seine Zusage gab. "Der Aufwand ist für mich zwar enorm, aber ich sehe in Füssing gute Perspektiven", erklärt der in Deggendorf lebende Trainer abschließend.