2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligabericht
F: Werner Müller
F: Werner Müller

Kreisoberliga Westlausitz - Der Spieltagsrückblick

Die Spiele des 8. Spieltages sind Geschichte

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Im Rückblick schauen wir auf die Partien des 8. Spieltags. Alle Ergebnisse und Statistiken findet ihr auf FuPa Westlausitz.

So lief der 8. Spieltag

Königswarthaer SV - SV Post Germania Bautzen zum Spiel SV Bautzen - SV Grün-Weiß Hochkirch zum Spiel SC 1911 Großröhrsdorf - LSV Bergen zum Spiel SV Gnaschwitz-Doberschau - SV 1910 Edelweiß Rammenau zum Spiel SG Cunewalde - Hoyerswerdaer SV zum Spiel DJK Ralbitz/Horka - SG Großnaundorf zum Spiel SV 1922 Radibor - DJK Blau-Weiß Wittichenau zum Spiel SV Königsbrück/Laußnitz - SG Wilthen zum Spiel

Was war nicht alles los am 8. Spieltag in der KOL Westlausitz? Erstarkte Post Germanen mussten sich bei Königswartha geschlagen. Aufgrund der Favoritenrolle des KSV sicher keine Blamage. Post Bautzen hat trotz Niederlage wieder zu alter Stärke gefunden und wird dies rasch wieder unter Beweis stellen.

Vor dem Spieltag war mit dem SV Bautzen zu rechnen. Hatten sie doch zuletzt beim 5:4 Sieg in Großnaundorf für ordentlich Furore im Abstiegskampf gesorgt. Apropos! Auch Gegner Hochkirch lässt nun aufhorchen. Durch den Erfolg des SV waren sie gewarnt und ließen beim SV Bautzen nichts anbrennen und fuhren den ersten Auswärtssieg der Saison ein. Großröhrsdorf führt noch immer die Tabelle an. Muss aber erneut Punkte lassen. Gegen abwehrstarke Bergener kamen sie nicht über ein 0:0 hinaus.

Knapp war es in Doberschau gegen Rammenau. Der Gast hätte durchaus mindestens einen Zähler verdient gehabt. Steht damit zum zweiten Mal infolge mit leeren Händen da. Auch Cunewalde konnte sich knapp durchsetzen. Trotz zweier Platzverweise für die SG gab es ein 2:1 gegen den Hoyerswerdaer FC zu bejubeln. Dennoch muss die Mannschaft aufgrund der Ausfälle verändert werden.

Keinen Heimsieg gab es für Ralbitz/Horka. Sie mussten sich auf eigenen Platz mit 0:3 gegen Großnaundorf geschlagen geben. Eine Heimschlappe musste auch Radibor hinnehmen. Nach Rückstand und dann Führung sahen sie wie der Sieger aus. Doch die Adler zeigten Moral und nahmen alle drei Zähler aus Radibor mit. Sorgen machen muss man sich um Königsbrück. Nach erneuter Niederlage ist der Vorsprung auf die Abstiegsränge geschmolzen. Auch der Kader ist durch viele Verletzungen arg gebeutelt. Wilthen kann dank dem Sieg etwas sorgenfreier in die Zukunft schauen.




Aufrufe: 011.10.2017, 00:22 Uhr
René KubaschAutor