2024-05-17T14:19:24.476Z

Elf der Woche

KLA Alsfeld-Elf: An Harbach führt kein Weg vorbei

+++ Auftaktsiege von Schwalmtal und Gemünden belohnt +++ Junge und Launspach zum zweiten Mal in Folge vertreten +++ Karl und Kratz schlagen Nieder-Ohmen im Alleingang +++

Der SV Harbach reitet in der Kreisliga A Alsfeld weiter auf der Erfolgswelle. Im ersten Heimspiel der Saison gegen Kreisoberliga-Absteiger SV Nieder-Ofleiden gab es den zweiten Sieg für die junge Truppe von Steffen Lind. Erneut heimst der SV dafür drei Nominierungen in der FuPa-Elf der Woche ein. Für den zweiten dreifach vertretenen Klub in dieser Woche war der 2:1-Erfolg über Aufsteiger FC Bechtelsberg dagegen das ersten Saisonspiel. Zwar fiel der Sieg durch schlechte Chancenverwertung knapp aus, verdient war er aber dennoch.

Auch der TSV B/N-Gemünden, einem der Titelfavoriten der Liga, gelang in Nieder-Ohmen ein Einstand nach Maß. Für den glatten 3:0-Sieg wählten die FuPaner zwei Gemündener in die Wochenauswahl. Jeweils einen Akteur entsenden die siegreichen Teams aus Lumda/Geilshausen und Rüddingshausen/Londorf, sowie Romrod/Zell, die am Sonntag ihren ersten Punkt holten.

Hier die neue Kurz-Analyse:



Mit dem erneut treffsicheren Carsten Junge (Tor zum 2:1 nach 0:1-Rückstand) und Abwehrmann Philipp Launsbach finden sich in der aktuellen Wochenauswahl zwei Harbacher, die ihre Leistung aus der Vorwoche bestätigten und damit zum zweiten Mal in Folge in die Elf der Woche gewählt wurden. Dritter Harbacher im Bunde ist Maximilian Hessler, der als „Joker“ in der 82. Minute den 3:1-Endstand erzielte. Gut aus den Startlöchern kamen in ihrem Auftaktmatch die SG Schwalmtal und Mitfavorit TSV B/N-Gemünden. Schwalmtal schlug Aufsteiger Bechtelsberg mit 2:1, hätte aber bei besserer Chancenverwertung der Stürmer Alexander Stach und Dennis Schmidt noch höher gewinnen können. Nichtsdestotrotz waren beide ein ständiger Unruheherd und wirbelten die Bechtelsberger Abwehr ordentlich durcheinander. Stach bereitete zudem das später, aber verdiente 2:1 von Kapitän Sergej Wagner (89.) vor. Der Treffer zum 1:0 erzielte mit Christoph Welker der dritte Schwalmtaler der aktuellen Ehrenauswahl.

Gleich für alle drei Tore beim 3:0 in Nieder-Ohmen sorgten die Gemündener André Karl (1:0 und 3:0), der damit als Torschützenkönig des letzten Jahres genau da weiter macht, wo er vergangene Runde aufhörte, und Neuzugang Tizian Kratz (2:0). Nicht alle, aber wohl die entscheidenden Treffer gegen Mücke/Weickartshain erzielte Rüddingshausen/Londorf-Akteur Artur Perlefein. Seine Buden zum 3:1 und 4:1 waren der entscheidende Schritt zum 4:2-Sieg. Damit hat Perlefein bereits jetzt zwei Drittel seiner Tore aus dem Vorjahr erzielt. Auch Lumdas 41-jähriger Routinier Stefan Mack ist nicht als Torjäger bekannt, brachte es letzte Saison auf insgesamt zwei Treffer. Im Derby gegen Queckborn traf der Abwehrspieler erstmals in der neuen Saison und legte mit seinem 2:0 den Grundstein für den 2:1-Derbysieg und eine weiterhin weiße Weste für das letztjährige Kellerkind. Seine weiße Weste hatte Romrod/Zell schon nach dem ersten Spieltag verloren. Umso wichtiger waren die Paraden von Arne Specht im zweiten Durchgang gegen immer stärker werdende Reiskirchener. Dadurch hielt Specht den 1:1-Punktgewinn für die SG fest und verhinderte damit einen Fehlstart.

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Aufrufe: 012.8.2015, 08:00 Uhr
Tim GeorgAutor