Keilberg ist in der Spur

"Wir wollen uns mittelfristig in der Kreisliga etablieren. Dazu müssen wir zuerst unser Saisonziel Aufstieg in die Kreisklasse realisieren." erklärt Trainer Andreas Melzer FuPa gegenüber. Mit nur einer Niederlage ist die Mannschaft auf dem besten Weg das zu schaffen. "Wir sind punktemäßig sogar deutlich über unserem vor der Runde gesetzten Zwischenziel", ergänzt der Coach. Bereits in der letzten Runde, als man den Aufstieg knapp verpasste, wuchs der ganze Kader zu einer verschworenen Gemeinschaft zusammen, in der auch die jungen Talente von den Routiniers voll akzeptiert werden und sich nahtlos integriert haben - beste Beispiele dafür sind die noch A-Jugendlichen Matthias Freundorfer, Markus Zellmeier und Marco Kamionka.

Spaß am attraktiven Angriffsfußball (Torquote: 3,66) und hervorragende Kameradschaft sind ein weiteres Geheimnis des Aufschwungs. Vor dieser Saison wurde der Kader wiederum verjüngt, was besonders durch die gute Arbeit in der JFG "Hohe Linie" möglich ist und sicherlich auch zukünftig die Qualität in der Mannschaft sichern wird. Doch ganz ohne Routiniers geht es auch nicht, denn auf ein Urgestein der DJK, wie Thomas Gresser und die anderen "älteren"Leistungsträger kann und will Trainer Melzer nicht verzichten. Melzer zu den weiteren Plänen: "Wir wollen mittelfristig wieder eine bessere Adresse sein im Regensburger Fußball, dazu streben wir wie bereits erwähnt mittelfristig, ohne es zu überstürzen, die Kreisliga an - an die Rückkehr in die BOL denkt noch niemand im Verein"