Nachdem Hohenbudberg eine Saison jenseits der Erwartungen spielt und im Abstiegskampf steckt, haben sich die Verantwortlichen mit Fernandezauf eine vorzeitige Beendigung der Zusammenarbeit verständigt. „Wir sind akut abstiegsgefährdet, da geht es ganz klar nur um den Klassenerhalt. Danach wollen wir uns stabilisieren und Schritt für Schritt weiter nach oben kommen", sagt Nachfolger Schrader über die anstehende Aufgabe der Rheinischen Post.
Er kommt nicht alleine: Ihm folgen Pierre Jimenez-Luksch, Oguz Yüksel, Ertugrul Maden und Hüseyin Aydemir aus Rheinhausen, allerdings hebt der Coach im Blatt hervor: "Die Spieler haben mich angesprochen, nicht umgekehrt. Es sind auch noch mehr Spieler auf mich zugekommen, aber das macht man nicht."
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