2024-04-29T14:34:45.518Z

Allgemeines
(V.l).: Jonas Güthing, Konstantin Wolff, Lennart Gillberg, Tim Simon, Tom Ole Wagener, Max Sterzinger, Paul Merbold, Max Bub, Luca Curella, Phil Müller-Lechtenfeld, Simone Giaruffo, Luca Dors, Co-Trainer Sven Kringe, Yannik Plachner, Luca Falanga, Trainer Dennis Honig, Patrick Schneider, Francisco Lopez Engel, Emanuel Luvuezo, Kürsat Tosun, Max Schlemmer und Erik Prgomet.    Foto: sta
(V.l).: Jonas Güthing, Konstantin Wolff, Lennart Gillberg, Tim Simon, Tom Ole Wagener, Max Sterzinger, Paul Merbold, Max Bub, Luca Curella, Phil Müller-Lechtenfeld, Simone Giaruffo, Luca Dors, Co-Trainer Sven Kringe, Yannik Plachner, Luca Falanga, Trainer Dennis Honig, Patrick Schneider, Francisco Lopez Engel, Emanuel Luvuezo, Kürsat Tosun, Max Schlemmer und Erik Prgomet. Foto: sta

JSG Dielfen/Weißtal macht Meisterschaft klar

Honig-Elf qualifiziert sich für die Aufstiegrunde

Die A-Junioren der JSG Dielfen/Weißtal sind auf dem besten Weg zurück in die Bezirksliga: Mit dem 1:0-Erfolg über die JSG Burbach-Hickengrund-Neunk.-Wahlbach – vor 120 Zuschauern in der Gernsdorfer Henneberg-Arena traf Phil Müller-Lechtenfeld (61.) – ist der Jugendspielgemeinschaft aus TSG Adler Dielfen und TSV Weißtal aus der Gemeinde Wilnsdorf die Meisterschaft in der A-Kreisliga nicht mehr zu nehmen. Ein Jahr nach dem Abstieg aus der Bezirksliga steht nun die Aufstiegsrunde an, wo die Titelträger aus Lüdenscheid (FSV Werdohl), Arnsberg (JSG Oeventrop/Freienohl), Olpe (JSG Rüblinghausen/Hillmicke/Iseringh./Dahl-Fr.) und des Hochsauerlandkreises (SV Schmallenberg/Fredeburg) in einer einfachen Punkterunde warten. Die beiden besten Teams dieser Runde dürfen ihre Spielzeit mit dem Aufstieg krönen. „Wir haben die meisten Tore erzielt und die wenigsten kassiert. Zudem habe ich in meiner Zeit hier auch keine Mannschaft gesehen, die fußballerisch besser war“, konstatierte Trainer Dennis Honig, der aber auch an Matthias Haupt dachte, der bis zum Winter das Team coachte, dann aber aus gesundheitlichen Gründen kürzertreten musste: „Ihm gilt ein riesiger Dank, er hat an dieser ganzen Nummer einen größeren Anteil als ich. Er hat eine gute Truppe zusammengebaut, da musste ich nur nahtlos anknüpfen“, lobte Honig seinen Vorgänger.
Aufrufe: 027.5.2019, 12:00 Uhr
staAutor