2024-05-02T16:12:49.858Z

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Den Sportplatz in Hettenhain zu betreten, ist von vielen Seiten möglich. Der Verein findet es daher schwer, 2G effektiv zu kontrollieren.
Den Sportplatz in Hettenhain zu betreten, ist von vielen Seiten möglich. Der Verein findet es daher schwer, 2G effektiv zu kontrollieren. – Foto: Susanne Bakker

Hettenhain: "Wie soll man kontrollieren, wer rein oder raus geht?"

Offenes Gelände macht es 1. FC Hettenhain mit Blick auf 2G-Regel schwer +++ Club sieht Qualität, um die A-Liga zu halten

Rheingau-Taunus. Mit neun Punkten steht der 1. FC Hettenhain auf dem vorletzten Tabellenplatz der A-Liga Rheingau-Taunus, der bei lediglich einem Absteiger aber den Verbleib garantiert. „In der Theorie haben wir durchaus die Qualität, um die Liga zu halten, in der Hinrunde hatten wir schon einiges an Pech“, erklärt Abteilungsleiter Sascha Probst.

Der FCH schaue trotz der vielen Verstärkungen bei Schlusslicht TuS Kemel nur auf sich. Neuzugänge konnte Probst zwar nicht vermelden, mit Abdullah Omar (SG Schlangenbad) jedoch auch nur einen Abgang.

Noch keine Gespräche mit Hatamian

Gespräche mit Spielertrainer Arin Hatamian über eine Fortsetzung der Zusammenarbeit seien noch nicht geführt worden. Probleme hat der Club unterdessen bei der Kontrolle der 2G-Regeln. „Wir haben ein offenes Gelände mit einem ein Meter hohen Wildzaun: Wie soll man dort kontrollieren, wer rein oder raus geht?“, fragt sich Probst. Von den Verantwortlichen fühle er sich im Stich gelassen – es fehle ihm eine klare Linie in der Umsetzung.

Alle Wintertransfers der A-Liga Rheingau-Taunus hat der Wiesbadener Kurier (Plus-Text) zusammengefasst.

Aufrufe: 017.2.2022, 12:00 Uhr
Johannes LahrAutor