2024-05-02T16:12:49.858Z

Der Spieltag
Thorsten Mussack (Nr. 9) und Philipp Breher (Nr. 11) bejubeln den entscheidenden Treffer zum 3:2 von Spielertrainer Harald Holzapfel, der gleichzeitig den Klassenerhalt bedeutet.  Foto: Konrad Schwendinger
Thorsten Mussack (Nr. 9) und Philipp Breher (Nr. 11) bejubeln den entscheidenden Treffer zum 3:2 von Spielertrainer Harald Holzapfel, der gleichzeitig den Klassenerhalt bedeutet. Foto: Konrad Schwendinger

Heimertingen feiert

Nach dem 3:2-Sieg beim Meister Kempten schafft der FCH den Klassenerhalt +++ Kurioser Kick bei Bobingens Abschied +++ „Bobby“ Riedl übernimmt den Absteiger TSV Haunstetten +++ Ziemetshausen ist für die Relegation gewappnet

Im letzten Saisonspiel musste der als Meister feststehende FC Kempten die erste Heimniederlage einstecken. In einer unterhaltsamen Partie setzte sich der FC Heimertingen am Ende mit 3:2 durch. Mit dem Sieg konnten die Gäste den direkten Klassenerhalt feiern. Der TSV Ziemetshausen muss sich den Klassenerhalt in der Bezirksliga Süd über die Relegation holen. Am letzten Spieltag kamen die Zusamtaler beim TV Erkheim zu einem hochverdienten 1:1. Da die Konkurrenten aus Heimertigen und Kaufering ihre Partien gewannen, hätte der Amann-Elf aber auch ein Sieg nichts genutzt. Eine deutliche 1:5-Niederlage setzte es für den TSV Bobingen im letzten Spiel im alten Stadion am Wiesenhang.

FC Kempten - FC Heimertingen 2:3
Von Beginn an entwickelte sich ein ausgeglichenes und gutes Spiel. Nach 21 Minuten brachte Kemptens Torjäger Ivan Buhic seine Farben in Führung. Die Gäste zeigten sich hiervon wenig beeindruckt und konnten nach 37 Minuten durch Clemens Beißer ausgleichen. Christian Geiger zirkelte einen Freistoß wunderbar ins Kreuzeck zum 2:1 (42.). Doch Heimertingen schlug noch in der Nachspielzeit der ersten Hälfte mit einem Kopfballtreffer von Harald Holzapfel zum 2:2 zurück. Auch im zweiten Durchgang hatten zunächst beide Teams gute Chancen zur Führung, welche jedoch nicht genutzt wurden. Nach 67 Minuten entschied der souveräne Schiedsrichter nach einem Foulspiel auf Elfmeter für die Gäste, welchen Spielertrainer Harald Holzapfel zum 3:2 verwandelte. Der FCK steckte nicht auf, konnte aber die kampfstarken Gäste nicht mehr entscheidend unter Druck setzen. Als die Hausherren in den letzten 10 Minuten aufgrund von Verletzungen und ausgeschöpftem Auswechselkontingent nur noch mit acht Feldspielern bestreiten mussten, brachte Heimertingen den umjubelten Sieg über die Bühne.

Schiedsrichter: Ulrich Reiner (Bissingen) - Zuschauer: 160
Tore: 1:0 Ivan Buhic (21.), 1:1 Clemens Beißer (37.), 2:1 Christian Geiger (42.), 2:2 Wolfgang Dodel (45.), 2:3 Harald Holzapfel (67. Foulelfmeter)


Mit einem Transparent wollten nach Erkheim mitgereiste Ziemetshauser Fans ihrem Team Mut machen. Das funktionierte. Die Mannschaft von Trainer Rainer Amann war auf Augenhöhe mit dem Vizemeister und hätte mit Glück auch drei Punkte mitnehmen können.  Foto: Karl Michl
Mit einem Transparent wollten nach Erkheim mitgereiste Ziemetshauser Fans ihrem Team Mut machen. Das funktionierte. Die Mannschaft von Trainer Rainer Amann war auf Augenhöhe mit dem Vizemeister und hätte mit Glück auch drei Punkte mitnehmen können. Foto: Karl Michl

TV Erkheim - TSV Ziemetshausen 1:1
Nach der Leistung beim TV Erkheim dürften die TSV-Verantwortlichen und auch Trainer Rainer Amann aber optimistisch in diese Relegation gehen. Der Auftritt bei den schon als Vizemeister feststehenden Unterallgäuern war mehr als ordentlich. „Wenn wir in der Relegation so auftreten, haben wir gute Chancen“, so Amann nach dem Spiel. Rund die Hälfte der rund 250 Zuschauer war aus Ziemetshausen ins rund 40 Kilometer entfernte Erkheim gefahren und feuerte ihr Team 90 Minuten lang enthusiastisch an. Die Gastgeber traten mit ihrer besten Aufstellung an und schonten keinen ihrer Akteure für die anstehenden Aufstiegsspiele in die Landesliga.
Ziemetshausen startete sehr konzentriert in die Partie. Die Anspannung war deutlich zu spüren. Doch schon in der neunten Minute musste TSV-Keeper Alexander Leisenberger den Ball aus seinem Kasten holen. Vorausgegangen war ein schöner Spielzug der Platzherren über die rechte Angriffsseite. Christian Ness hatte den Ball in die Mitte gelegt und Maximilian Reichenberger ließ dem Ziemetshauser Keeper aus zehn Metern keine Chance. Doch der TSV war durch dieses Gegentor keineswegs geschockt. Nur drei Minuten später prüfte Thomas Pietsch mit einem Freistoß aus 22 Metern TV-Schlussmann Markus Stetter. Der konnte den Ball nur mit der Faust zur Ecke abwehren. In der 20. Minute belohnten sich die Ziemetshauser dann für ihre Bemühungen. Nach einem feinen Doppelpass mit Daniel Bobitiu knallte Nicolai Miller den Ball in die Maschen. Auch die nächste Offensivaktion gehörte den Gästen. Nach einer Flanke von Bobitiu kam Norbert Maier aber einen Schritt zu spät, Keeper Stetter konnte klären. Daniel Bobitiu war auch an der ersten starken Aktion nach der Pause beteiligt. Nach einem Eckball nahm der Mittelfeldmann den Ball volley und jagte das Spielgerät knapp übers Tor. Kurz nach seiner Einwechslung in der 62. Minute konnte Kamil Cisowski einen Steilpass von Tobias Hillenbrand nicht mehr erreichen und die Erkheimer Abwehr konnte klären. In der 68. Minute versuchte Thomas Pietsch noch einmal mit einem Fernschuss sein Glück. Doch Keeper Stetter war auf dem Posten. Die Platzherren hatten im zweiten Abschnitt keine gefährlichen Offensivaktionen mehr. Doch da war bereits absehbar: Auch ein Sieg würde nicht reichen, um den Relegationsplatz noch zu verlassen.
Gegner der Ziemetshauser in der Relegation ist zunächst der Tabellenzweite der Kreisliga Mitte, der TSV Legau. Sollten Klimm, Pietsch, Hillenbrand und Co. diese Partie gewinnen, muss ein weiterer Sieg her, um auch in der kommenden Spielzeit im schwäbischen Oberhaus antreten zu dürfen.

Schiedsrichter: Elias Wörz (Friesenried) - Zuschauer: 250
Tore: 1:0 Maximilian Reichenberger (9.), 1:1 Nicolai Miller (20.)

TSV Bobingen - VfB Durach 1:5
Insgesamt neun Ausfälle musste Bobingen verkraften. So kamen beim TSV am Samstag mit Marcello Di Santo, Michael Deschler und Florian König drei Spieler zum Einsatz, die eigentlich längst in Ruhestand sein sollten. Zudem spielten die Torhüter Adrian Schlotterer und Patrick Hiljanen im Feld, letzterer sorgte sogar für die Überraschung des Tages.
Die Bobinger hielten gegen den Tabellenachten VfB Durach bis zur 75. Minute gut mit, ehe alle Dämme brachen. Portsidsi brachte Durach kurz vor der Pause nicht unverdient in Führung (44.). Bei den Gastgebern war der eingewechselte Co-Trainer Michael Deschler in der zweiten Halbzeit ein Aktivposten. Er ließ am linken Flügel einen Duracher stehen und flankte mit links. In der Mitte stand Bobingens umfunktionierter Torhüter Patrick Hiljanen, der hochstieg und den Ball perfekt mit dem Kopf in die Maschen versenkte (64.). Und kurios ging es weiter. Adrian Schlotterer verschätzte sich beim Herauslaufen derart, dass der Ball ihn übersprang. Der Torhüter ließ sich zu einem Reflex hinreißen und berührte den Ball mit der Hand außerhalb des Strafraums. Jedoch landete das Spielgerät beim Gegner, der es unbedrängt ins Tor hätte spielen können. Doch Schiedsrichter Philipp Ettenreich pfiff sofort ab, verweigerte den Gästen Vorteil und Tor und zeigte Schlotterer die Rote Karte.
Für die Zuschauer, die bis dahin ein flottes Spiel gesehen hatten, war dieser voreilige Pfiff des Schiedsrichters schade, weil er die Partie vorzeitig entschied (68.). Zwar hatte Bobingen durch Deschler erneut eine hochkarätige Möglichkeit, doch Dominik Portsidis war kaltschnäuziger und traf zum 1:2 (74.). Die Bobinger Gegenwehr war in Unterzahl gebrochen. Zweimal Portsidis und Tobias Seger erzielten die Tore zum 1:5 Endstand (79./87./89.). So gelang der angestrebte erfolgreiche Abschied vom Stadion am Wiesenhang nicht.

Schiedsrichter: Philipp Ettenreich (Zusamaltheim) - Zuschauer: 80
Tore: 0:1 Dominik Portsidis (43.), 1:1 Patrick Hiljanen (65.), 1:2 Dominik Portsidis (75.), 1:3 Dominik Portsidis (79.), 1:4 Tobias Seger (87.), 1:5 Dominik Portsidis (89.)
Platzverweise: Rot gegen Adrian Schlotterer (68./TSV Bobingen)


1. FC Sonthofen II - DJK SV Ost Memmingen 2:0
Die DJK SV Ost Memmingen konnte zum Derby beim 1. FC Sonthofen II nicht antreten, da nicht genügend Spieler zur Verfügung standen.


FC Wiggensbach - TSV Babenhausen 5:0
Mit einem 5:0-Kantersieg sicherte sich der FC Wiggensbach gegen den TSV Babenhausen den dritten Platz in der Abschlusstabelle und belohnte sich damit für eine unerwartet gute Saison. Dass die zahmen Gäste ersatzgeschwächt antraten schmälert die Leistung der Christl-Elf in keinster Weise. Haushammer spielte nach 15 Minuten mit einem Pass in die Schnittstelle Lukas Ried frei, der auf und davon zog und zum 1;0 einschob. Eine Granate von Markus Haggenmüller zischte nur knapp am Kreuzeck vorbei und hätte das Prädikat Tor des Monats verdient. Als Giuseppe Savoca im Strafraum gefoult wurde verwandelte Haggenmüller kurz vor der Pause den Elfmeter zum 2:0. Savoca erhöhte mit dem Pausenpfiff auf 3:0. Wiggensbach ließ auch nach der Pause Ball und Gegner laufen. Zwei weitere Tore von Savoca sorgten für den hochverdienten 5:0-Endstand.

Schiedsrichter: Hendrik Hufnagel (Lenzfried) - Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Lukas Ried (15.), 2:0 Markus Haggenmüller (42. Foulelfmeter), 3:0 Giuseppe Savoca (45.), 4:0 Giuseppe Savoca (68.), 5:0 Giuseppe Savoca (90.)


Kissinger SC - TSV Neusäß 2:1
Der gut leitende Schiedsrichter Christian Erhart aus Sulzberg musste das letzte Saisonspiel des Kissinger SC gegen den TSV Neusäß leicht verspätet anpfeifen. Der Grund war die Verabschiedung von Kissings Dominik Pöhlmann, der aus beruflichen Gründen nach München wechselt. Und wie so oft schreibt der Fußball seine besondere Geschichte. Dominik Pöhlmann macht sich nicht nur durch seine klasse Leistung ein Abschiedsgeschenk, sondern erzielt bereits in der zweiten Minute das 1:0 für den Gastgeber. Aber durch den Rückstand schien der Tabellenletzte besonders motiviert und kam aufgrund einer zu sorglosen KSC-Abwehr nach 13 Minuten zum 1:1 durch Tobias Müller. Fortan hatte der Gast mehr vom Spiel, das aber kein gutes Bezirksliganiveau hatte.
Deutlich ansehnlicher war der zweite Spielabschnitt. Kissing spielte aggressiver in der Defensive und zielstrebiger nach vorne. Wieder erzielte Dominik Pöhlmann den nächsten KSC-Treffer, der allerdings wegen eines Foulspiels aberkannt wurde (47.). Nur zwei Minuten später hatte Jonas Gottwald die Riesenchance zur Heimführung, scheiterte aber an Torhüter Tobias Kastenhuber. Kissing blieb weiter am Drücker: Gottwald wurde steil geschickt, an seinem Rückpass rutschte Edin Ganibegovic knapp vorbei. Die KSC-Führung lag in der Luft und als Pöhlmanns Solo zur Ecke geklärt wurde, erzielte Jonas Gottwald im Anschluss den Siegtreffer (69.). Dass er sich beim Jubel das Trikot auszog und darunter das mit der Nummer 20 seines langjährigen Spielpartners Dominik Pöhlmann zum Vorschein kam, fand der Schiedsrichter nicht akzeptabel und zeigte Gottwald „Gelb“. Die letzte Chance zum Ausgleich vergab Andreas Beltle mit einem Schuss von der Strafraumgrenze, der knapp am linken Pfosten des von Franko Berglmeir in der zweiten Halbzeit sicher gehüteten KSC-Tores vorbeiging. Deniz Eryildirim hatte sich in der ersten Halbzeit ohne Fremdeinwirkung verletzt und blieb zur Halbzeit in der Kabine.

Schiedsrichter: Christian Erhart (Sulzberg) - Zuschauer: 50
Tore: 1:0 Dominik Pöhlmann (2.), 1:1 Tobias Müller (13.), 2:1 Jonas Gottwald (72.)


BSK Olympia Neugablonz - TSV Haunstetten 4:3
Nach einer 3:4-Niederlage bei der BSK Neugablonz ist der Abstieg des TSV Haunstetten in die Kreisliga Augsburg besiegelt. Selbst im Falle eines Auswärtssieges hätte es nicht mehr zum Klassenerhalt gereicht, da sich der FC Heimertingen erstaunlicherweise mit 3:2 beim Landesliga-Aufsteiger FC Kempten durchsetzen konnte. Lamentieren wollte im Haunstetter Lager niemand, da man seine Hausaufgaben nicht erledigen konnte. Vor allem die phlegmatische, träge erste Halbzeit raubte alle Hoffnungen. „Der Druck auf einigen Akteuren lastete zu stark und machte die Beine schwer“, erkannte TSV-Trainer Dennis Gilg. Überdies bekam der TSV den Gablonzer Torjäger Benjamin Maier nie in den Griff. Nachdem Linke die Gastgeber in Führung gebracht hatte (21.), enteilte Maier vor dem 2:0 seinem Namensvetter Stefan Maier (37.), vollendete einen Konter zum 3:1 (57.) und traf noch zwei Mal Aluminium. Für die Gäste sorgte Elvis Hajdarevic per Doppelpack für die Anschlusstreffer (43./69.), doch ein unnötiger Ballverlust an Dellaira (84.) sorgte für den erneuten Rückschlag. In der Schlussminute verkürzte Daniel Schnürle auf 3:4, nachdem Christian Bernhardt einen Foulelfmeter vergeben hatte (90.).
In der zweiten Halbzeit überzeugte sich Trainer Gilg nochmals davon, dass die Einstellung gestimmt und die Mannschaft kämpferisch alles gegeben hat. „Heute war mehr drin, doch insgesamt war die Saisonleistung für den Klassenerhalt wohl einen Ticken zu wenig“, so Gilgs Schlussfazit. Dieser beendet mit Bruder Patrick seine Tätigkeit, Nachfolger ist Helmut „Bobby“ Riedl, der für die kommende Saison in der Kreisliga zugesagt hat. Riedl, als Ex-Torwart beim FC Augsburg überregional bekannt, erlebte als Trainer vor allem beim FC Stätzling (sechs Jahre, zwei Aufstiege) und beim TSV Aindling (insgesamt fünf Jahre) erfolgreiche Zeiten. In der Vorrunde der abgelaufenen Saison war Riedl beim Bezirksliga-Absteiger TSV Neusäß tätig.

Schiedsrichter: Clauspeter Heger (TSV Harburg) - Zuschauer: 80
Tore: 1:0 Frederick Linke (21.), 2:0 Benjamin Maier (37.), 2:1 Elvis Hajdarevic (43.), 3:1 Benjamin Maier (58.), 3:2 Elvis Hajdarevic (69.), 4:2 Giuseppe Dellaira (85.), 4:3 Daniel Schnürle (90.+3)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Matthias Sauer (84./TSV Haunstetten)
Besondere Vorkommnisse: Christian Bernhardt (TSV Haunstetten) scheitert mit Foulelfmeter (90.)



TG Viktoria Augsburg - VfL Kaufering 2:3
Beide Mannschaften starteten gut in die Partie und kamen früh zu guten Möglichkeiten. Es war ein schnelles Spiel, die Teams begegneten sich auf Augenhöhe. Zwar hatte Kaufering anfangs weniger Ballbesitz und war nur durch Konter gefährlich, doch als der VfL die Partie in die Hand nahm, kam man nach einer schönen Kombination über außen durch Daniel Müller zur Führung. Nur zwei Minuten später war es erneut Müller, der nach Vorlage von Thomas Hasche die Führung auf 2:0 stellte.
Kaufering kam munter aus der Kabine und wollte das Ziel Klassenerhalt, das in der eigenen Hand lag, natürlich mit einem entsprechenden Ergebnis erreichen. Florian Bucher konnte kurz nach der Pause das verdiente 3:0 erzielen. Viktoria Augsburg ließ aber nicht nach und kam zum Anschlusstreffer. Danach wurde die ansonsten faire Partie zerfahrener und es gab viele Unterbrechungen wegen kleinerer Fouls. Augsburg konnte noch einmal auf 2:3 verkürzen, doch dieser Treffer kam zu spät. So konnte der VfL den Sieg über die Zeit bringen und den Klassenerhalt feiern. Somit konnte sich Trainer Christian Ziegler mit einem Doppelerfolg verabschieden – er hielt sein Team in der Liga und bekam zum Abschied einen Sieg. Nächste Saison trainiert er den A-Klassisten SV Hurlach.

Schiedsrichter: Maximilian Riedel (FC Horgau) - Zuschauer: 100
Tore: 0:1 Daniel Müller (41.), 0:2 Daniel Müller (43.), 0:3 Florian Bucher (52.), 1:3 Markus Jenik (62.), 2:3 Simon Weber (90.+2)
Aufrufe: 021.5.2018, 19:32 Uhr
Augsburger Allgemeine / meiAutor