Denn sowohl in der Verbandsliga wie auch in der Kreisliga sind nicht alle Positionen besetzt. Das hat aber einen plausiblen Grund, denn eine wesentliche Voraussetzung ist, dass den Spielerinnen auch eine Position zugeordnet ist. Ist dies nicht der Fall, klappt es am Ende mit dem Sprung in die Auswahl nicht und der ein oder andere Platz bleibt tatsächlich frei. Das soll aber letztlich kein Beinbruch sein, denn damit gibt es für die nächste Elf der Woche eben nochmal ein Steigerungspotenzial.
In der Verbandsliga stehen sieben Spielerinnen in der Auswahl, wobei der Trend ganz klar zur Blockbildung geht. Die SG Wittlingen/Wollbach und die Sportfreunde Neukirch stellen jeweils ein Trio bei der Premiere: Vom Aufsteiger aus dem Kandertal wurden Janina Berger, Vivien Hallbaur und Lotte Engel nominiert, von der Konkurrenz aus dem Schwarzwald haben Anja Schwär, Jennifer Wehrle und Melanie Löffler den Sprung geschafft. Etwas aus der Reihe tanzt lediglich Sabrina Trenkle, die als Solistin die Farben des FC Grüningen zwischen den Pfosten vertritt.
In der Kreisliga A West sind acht Spielerinnen mit von der Partie. Die größte Fraktion stellt die SG Schopfheim/Maulburg mit Gülcicek Bad, Marion Klausmann und Selina Ahrens. Jeweils ein Duo wurden vom SV Liel-Niedereggenen und dem FV Degerfelden nominiert: Nora Börnert und Maike Ludin (Liel-Niedereggenen) und Charlin Mroz und Jana Lenz (Degerfelden). Die "Acht der Woche" komplettiert schließlich Indira Junker von der zweiten Mannschaft der SG Wittlingen/Wollbach. Damit sind die Kandertälerinnen bei der doppelten Premiere gleich in beiden Auswahlteams vertreten.
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