Die „ohne sechs“ Stammspieler angetretenen Gastgeber bestimmten zwar bis zur Pause das Geschehen, konnten ihre klare Überlegenheit aber nicht in der Führung ausdrücken. Angetrieben vom starken Niko Kijewski, erspielten sich die Lila-Weißen mehrere Möglichkeiten zur Führung. Die beste VfL-Chance vergab Pascal Richter in der 20. Minute.
Nach der Pause kamen die Cottbuser wesentlich energischer aus der Kabine und erzielten bereits kurz nach Wiederanpfiff das 1:0 (43.). Die VfLer fanden keine Mittel gegen die dynamischen Gäste und ergaben sich ohne richtiges Aufbäumen ihrem Schicksal. „Das Ergebnis war unter dem Strich gerecht“, meinte Kotrainer Eduard Graf.
VfL: Büscherhoff – Gutzmann (71. Funke), Kraft, Eiter, Oduncu – Regers, Richter, Kijewski, Urban – Krasniqi, Welkener. – Tor: 0:1 (43.).