Nach den Siegen gegen die KOL-Teams von Veilsdorf/Heßberg und 51 Sonneberg waren die höherklassigen Gäste aus Schönbrunn am Sonntag im Käfig von Hildburghausen eine Nummer zu groß.
Die Einheimischen hatten sich zu Beginn der zweiten Halbzeit einiges vorgenommen. Sie erarbeiteten sich nun auch ihrerseits Möglichkeiten zum Ausgleich. Auf der anderen Seite zeigte dann Gästekapitän Tino Luther wie Tore schießen geht. Das 1:3 war eine Vorentscheidung. Hildburghausen versuchte durch einige Wechsel noch einmal ins Spiel zurück zu finden und stellte in der Abwehr auf Dreierkette um. Schönbrunn stand hinten weiterhin sicher und nutzte noch zwei Möglichkeiten und schraubte das Ergebnis in die Höhe. Ein Eigentor von Matthias Trier und der schöne Treffer von Einwechsler Sebastian Kahl mit seinem ersten Ballkontakt sind hier die Eckdaten. Das 1:5 war am Ende jederzeit verdient aber am Ende wohl etwas zu hoch. Schönbrunn war im Halbfinale das bessere Team.