"Wir hatten permanent mit vielen Ausfällen zu kämpfen", klagt der scheidende Peter Gallmaier, der aufgrund von Verletzungen, privaten und beruflichen Gründen immer wieder auf Schlüsselspieler verzichten mussten. Toptorjäger Thomas Sailer konnte z.B. erst dreimal eingesetzt werden.
"Durch die mäßigen Resultate ist der Druck von außer- und innerhalb des Vereins auf die Spartenführung einfach zu groß geworden und wir sahen uns gezwungen, die bis dato sehr gute Zusammenarbeit zu beenden", erzählt der 43-jährige Natternberger, der einst bei der SpVgg Deggendorf in der Landesliga spielte. Die Gallmaier-Nachfolge beim FC Oberpöring ist noch nicht geklärt, der fußballverückte C-Lizenzinhaber will aber noch lange nicht in die Fußballrente gehen. "Ich bin mit Leib und Seele Trainer und werde sicher wieder irgendwo angreifen, wenn passende Anfragen vorliegen".