FSG 99 Salza weiter
Eine kämpferische zweite Halbzeit und ein herrlichers Freistoßtor durch Dirk Rost in der Schlussminute war die Basis für das erreichen des Halbfinale der Etzrodt Schützlinge.
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Eine kämpferische zweite Halbzeit und ein herrlichers Freistoßtor durch Dirk Rost in der Schlussminute war die Basis für das erreichen des Halbfinale der Etzrodt Schützlinge.
Bericht der GÄSTE
Die zahlreichen Salzaer Zuschauer sahen eine schwache erste Hälfte ihrer Mannschaft. Werther nutzte das unkonzentrierte Auftreten und ging auch folgerichtig mit 2:0 in die Pause. Auf dem tiefen Geläuf kamen die Gastgeber besser zurecht.
Mit zwei Auswechselungen und beherzten Worten ihres Trainers war in der nun folgenden Spielzeit eine ganz andere Mannschaft auf dem Platz. Salza wurde immer dominanter und drängte auf das Anschlusstor. Im Anschluss an eine Ecke köpfte Robert Salzmann zum 2:1 ein. Der Druck auf den VfB nahm weiter zu und einen weiteren Eckball verwandelte Daniel Verkouter zum verdienten Ausgleich. Nun war es ein richtiger Pokalkampf. Sehr positiv muss dabei der Schiedsrichter erwähnt werden, der kaum eine Fehlentscheidungen hatte. Solche Leute wünschte man sich bei jedem Spiel.
Nach einem Foulspiel war Werther dann eine Viertelstunde lang nur noch mit 10 Mann auf dem Platz. Als sich schon alle Spieler und Zuschauer mit der Verlängerung abgefunden hatten, noch ein Freistoß für die FSG aus ca. 20 m. Unhaltbar verwandelt Dirk Rost und sorgt unter großen Jubel für das Weiterkommen seiner Mannschaft.
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