FC Lauchhammer II - Senftenberger FC 08 5:2
Im Kellerduell durfte das Schlusslicht jubeln und überholt den SFC 08 in der Tabelle doch noch. Der FCL ließ sich von zweimaligen Rückständen nicht aus der Ruhe bringen und gewann gegen das letzte Aufgebot der Gäste am Ende klar und deutlich.
ESV Lok Falkenberg - SpVgg Finsterwalde 5:0
Stück für Stück erarbeiteten sich die Eisenbahner ein Übergewicht an Spielanteilen. Die folgenden Tore folgten dem logischerweise. Auch nach der Pause waren die Hausherren auf den Ausbau der Führung aus und entschieden mit dem 3:0 die Partie, bauten das Ergebnis aber bis zum 5:0 sicher aus.
1. SV Lok Calau - SV 1885 Golßen 2:1
Hatten die Hausherren den besseren Beginn und mehr vom Spiel, konterten sich die Gäste zur Führung. Aus einem Schiedsrichtergeschenk, einem fragwürdigen Rückpass, glichen die Eisenbahner aus und ein platzierter Schuss der Hausherren reichte zum Sieg. Die Hausherren vergaben die Entscheidung in zahlreichen Kontern, gewannen am Ende aber nicht unverdient.
SV Preußen Elsterwerda - SV Linde Schönewalde 5:0
Mit einem standesgemäßen Sieg feiern die Preußen den Aufstieg in die Landesklasse Süd und freuten sich nach dem Spiel über die Glückwünsche vom Vorsitzenden des Fußballkreises Mario Schicketanz und Staffelleiter Steffen Albrecht. In der kommenden Woche geht es für Angreifer Dabo noch um die Torjägerkrone, bei aktuellem einem Tor Rückstand auf Nitzsche von Ruhland.
SV Blau-Weiß Lindenau - SV Aufbau Oppelhain 6:0
Hatten die Gäste den besseren Beginn mit guten Chancen und scheiterten an Aluminium oder dem Torhüter der Parkelf, war es dennoch die Heimelf, die jubelte. Nach dem Führungstreffer lief das Spiel zu Gunsten der Heimelf, die gegen müder werdende Gäste das Spiel am Ende mit weiteren Treffern entschieden.
TSG Lübbenau 63 - BSG Chemie Schwarzheide 3:5
Den frühen Rückstand drehten die Chemiker bis zur Pause und hatten im zweiten Abschnitt jeweils die richtige Antwort auf die Anschlusstreffer der TSG. In der kommenden Woche kommt es damit zum Fernduell um Platz Zwei mit Falkenberg, die aber auf eine Niederlage der Chemiker hoffen müssen.
FC Sängerstadt - SV Askania Schipkau 4:2
Die Askanen, die noch auf Rang Zwei spekulierten, müssen sich einer motivierten Sängerstadt-Elf geschlagen geben. Geht es für Schipkau nun in der kommenden Woche nur noch um Rang Drei, hoffen die Sängerstädter darauf, nicht mehr auf Rang 14 abzurutschen, der aktuell Richtung Kreisliga zeigt.
SV Germania 1910 Ruhland - FSV Groß Leuthen/Gröditsch 1990 4:2
Beide Mannschaften können die Saison entspannt zu Ende spielen und boten den Zuschauern eine torreiche Partie. Mit drei Treffern ragte Nitzsche erneut aus einer guten Ruhlander Mannschaft heraus und führt die Torjägerliste an.