Allerdings scheinen die Köpenicker noch nicht bereit zu sein, die kolpotierte Ablöse von 1 Mio. Euro zahlen zu wollen. Der vielseitige Allrounder, der am Montag beim Trainingsauftakt des Zweiliga-Absteigers auflief, hofft trotzdem auf eine Freigabe des Vereins. "Ich möchte (...) unbedingt, dass ein Wechsel klappt und ich meinen Traum von der Bundesliga leben kann. Magdeburg wird auch davon profitieren. Das ist eine einmalige Chance, von der jedes Kind träumt", so Bülter gegenüber der Bild.
FCM-Geschäftsführer Mario Kallnik tritt allerdings auf die Bremse. "Es geht weniger um das Geld, als um die sportliche Perspektive", erklärte Kallnik und stellte dabei klar, dass man es beim 1. FC Magdeburg überhaupt nicht nötig habe, des Geldes wegen einen Spieler abzugeben. Es bleibt folglich davon auszugehen, dass Bülter sich seinen Traum von der Bundesliga in diesem Sommer nur erfüllen kann, wenn Union Berlin bereit ist, die geforderte Ablöse zu zahlen.
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