2024-06-14T14:12:32.331Z

Ligavorschau
Haunstettens Trainer Dennis Gilg (Mitte) wahrt seinen Optimismus. Um vielleicht doch noch die Klasse zu halten, ist für seine Mannschaft ein Sieg bei der BSK Neugablonz dringend notwendig.  Foto: Fred Schöllhorn
Haunstettens Trainer Dennis Gilg (Mitte) wahrt seinen Optimismus. Um vielleicht doch noch die Klasse zu halten, ist für seine Mannschaft ein Sieg bei der BSK Neugablonz dringend notwendig. Foto: Fred Schöllhorn

„Erst zum Schluss wird abgerechnet“

Beim abstiegsbedrohten TSV Haunstetten gibt man sich optimistisch +++ Kissing hofft auf ein gutes Saisonfinale +++ Ziemetshausen ist auf Schützenhilfe angewiesen +++ Bobingen nimmt doppelt Abschied

Die Ausgangsposition beim TSV Haunstetten hat sich vor dem Spiel in Neugablonz mit 31 Zählern noch weiter verschlechtert, da man auf Rang 14 hinter den Mitkonkurrenten TSV Ziemetshausen (33), FC Heimertingen (34) und VfL Kaufering (34) auf Schützenhilfe der jeweiligen Gegner angewiesen ist. Für den TSV Bobingen und dem VfB Durach geht es beim Saisonfinale im Grunde um nichts mehr. Den Klassenerhalt hat das Team um Durach-Coach Alexander Methfessen schon seit Längerem gesichert. Die Bobinger haben mit einem 1:1 beim TSV Ziemetshausen am vorletzten Spieltag das rettende Ufer erreicht. Während es für den FC Heimertingen ein Endspiel im Kampf um den Klassenerhalt ist, möchte sich der Meister FC Kempten von seinem Publikum mit einem Heimsieg verabschieden.

BSK Olympia Neugablonz - TSV Haunstetten (Sa 15:30)
Im heimischen Waldstadion empfängt der BSK Olympia Neugablonz in seinem letzten Saisonspiel den TSV Haunstetten. Gegen die abstiegsbedrohten Gäste erwartet Coach Günter Bayer eine schwere Aufgabe: „Der Gegner wird alles in die Waagschale werfen und uns alles abverlangen. Sie werden um jeden Ball rennen und in die Zweikämpfe gehen. Das müssen wir annehmen.“ Sein Team wolle sich nach der schwierigen Frühjahrsrunde nun mit einem Sieg verabschieden. Nach acht sieglosen Spielen wären drei Punkte zumindest etwas Balsam für Schmuckstädter. Da die zweite Mannschaft in der A-Klasse gegen die Abstiegsrelegation kämpft, kann BSK-Trainer Bayer nicht aus dem vollen schöpfen.
Die Rot-Weißen müssen ihre Auswärtspartie bei der BSK Olympia Neugablonz unbedingt gewinnen und darauf setzen, dass Ziemetshausen (beim TV Erkheim) und Heimertingen beim (Landesliga-Aufsteiger FC Kempten) ihre Auswärtspartien verlieren. Bei einer Konstellation mit Punktgleichheit hätte der TSV Haunstetten im direkten Vergleich mit Heimertingen die Nase vorn (3:1, 5:2), gegen Ziemetshausen (1:2,1:0) dagegen wie gegen den VfL Kaufering (3:2, 0:1) aufgrund der Europacup-Arithmetik das Nachsehen. Falls mehrere Teams punktgleich sind, muss möglicherweise auch eine spezielle Sondertabelle erstellt werden. Im Idealfall kann sich die Gilg-Elf noch den direkten Klassenerhalt sichern. Es wird auch auf die Motivation der beiden erstplatzierten Teams ankommen, für die es um nichts mehr geht, da sie ihre Positionen sicher haben. Dennis Gilg bewahrt sich nach wie vor seinen Optimismus: „Solange es rechnerisch möglich ist, werden wir uns hundertprozentig reinhauen und alles geben, wie wir es schon in den Wochen davor getan haben. Die Situation ist nicht leichter geworden, doch erst ganz zum Schluss wird abgerechnet!“

Schiedsrichter: Clauspeter Heger (TSV Harburg)

TV Erkheim - TSV Ziemetshausen (Sa 15:30)
Erkheims Coach Markus Grützner schätzt die Ziemetshauser stärker ein, als das ihr Tabellenplatz aussagt. Nach der 1:4-Niederlage in Kaufering rechnet er wieder mit dem Einsatz der zuletzt verletzt fehlenden Spieler. Diese Begegnung sieht er auch als einen Härtetest für das anstehende Relegationsspiel am Donnerstag. Der Gegner wird am Sonntag ausgelost.
Totgeglaubte leben länger. Vor der Winterpause gab es nicht wenige, die den TSV Ziemetshausen in der kommenden Spielzeit schon in der Kreisliga sahen. Mit ganzen elf Pünktchen gingen die Zusamtaler in die Pause. In der Vorbereitungsphase auf die Frühjahrsrunde fand Trainer Rainer Amann wohl die richtigen Ansatzpunkte und sein Team startete eine sensationelle Aufholjagd. In den elf Partien nach der Winterpause holte der TSV Ziemetshausen 22 Punkte. In der Restrückrundentabelle belegt der TSV einen sicheren siebten Platz. Durch ihre erfolgreiche Serie haben sich die Ziemetshauser die Chance auf den Klassenerhalt selbst erarbeitet. Noch vier Teams können in der Bezirksliga Süd absteigen oder den Relegationsplatz erreichen. Bei einem Sieg oder einem Unentschieden in Erkheim ist der Truppe von Trainer Amann der Relegationsplatz nicht mehr zu nehmen. Auch der direkte Klassenerhalt ist für die Zusamtaler noch möglich. Dazu ist allerdings ein eigener Sieg und eine gleichzeitige Niederlage des VfL Kaufering oder der FC Heimertingen nötig. Kaufering spielt beim Tabellenfünften TG Viktoria Augsburg und Heimertingen muss beim schon als Meister feststehenden FC Kempten ran. Sollten die Ziemetshauser auf dem 13. Platz landen, erwartet sie ein Relegationsmarathon. Um den Klassenerhalt zu realisieren, sind dann drei Siege nötig.

Schiedsrichter: Elias Wörz (Friesenried)

TSV Bobingen - VfB Durach (Sa 15:30)
Die Bobinger Freude über den vorzeitigen Klassenerhalt wird vor dem letzten Saisonspiel ein wenig getrübt. Die Hochsträßer verabschieden sich von ihrem altehrwürdigen Stadion und werden in der kommenden Saison die neue Heimat an der Hoechster Straße beziehen. Trainer und Bobinger Urgestein Marco Di Santo wird auf die Frage nach dem letzten Spieltag etwas wehmütig: „Das Spiel gegen Durach sehe ich mit einem lachenden und einem ganz arg weinenden Auge. Zum einen freue ich mich, dass eine kräftezehrende Saison erfolgreich zu Ende geht, zum anderen wird es mir persönlich sehr schwerfallen, ein letztes Heimspiel auf der schönsten Sportstätte im Landkreis zu bestreiten, der jahrzehntelang meine sportliche Heimat war. Von daher wollen wir den Wiesenhang auf jeden Fall mit einem Sieg verabschieden.“
Freuen können sich die Bobinger auf die neue Heimat. Das Sportheim nimmt immer deutlichere Formen an und soll zum Start der neuen Saison Anfang August fertig sein. Kurz danach wird auch eine Tribüne folgen. Die eine oder andere Macke des lieb gewonnen Wiesenhangs wird so also ausgemerzt.
Emotional wird das letzte Saisonspiel für die Gastgeber in jedem Fall, auch wenn der sportliche Wert etwas in den Hintergrund rücken dürfte. Sowohl die Gäste aus Durach als auch die Heimmannschaft sind nach teils schwierigen Saisonverläufen bereits vorzeitig gesichert. Durach benötigte dabei bis zum neunten Spieltag für den ersten Saisonsieg. Trotzdem blieben die Allgäuer ruhig, vertrauten auf Team und Trainer, schafften die Wende und legten eine tolle Rückrunde hin. Schwierige Momente hatte auch der TSV Bobingen zu meistern, der nach einer langen Durststrecke im Herbst und zahlreichen Personalausfällen in der Rückrunde noch enger zusammenrückte und die Klasse sicherte: „Von jenen Mannschaften, die im Vorjahr dem Abstieg nur knapp entronnen sind, mussten sehr, sehr viele in der darauffolgenden Saison runter. Daher wussten wir, dass uns eine ganz schwere Saison bevorsteht. Dass wir nun bereits einen Spieltag vor Saisonende gerettet sind, ist demnach als Erfolg zu werten, für den die Mannschaft auch unter widrigen Bedingungen sehr hart gearbeitet hat“, so Di Santo.
Der VfB Durach will trotz entspannter Ausgangslage einen positiven Abschluss unter eine lange und schwierige Saison setzen. In den vergangen Wochen und Monaten hat sich die junge Mannschaft enorm weiterentwickelt. Diesen Trend wollen die Gäste auch in Bobingen dokumentieren. Der VfB will in Bobingen versuchen, mit einer kompakten Mannschaftsleistung zu gewinnen, um die die Saison auf Platz acht abzuschließen. Offen ist, wer nach Kapitän Weltes verletzungsbedingtem Ausfall in der Innenverteidigung aufläuft.

Schiedsrichter: Philipp Ettenreich (Zusamaltheim)

1. FC Sonthofen II - DJK SV Ost Memmingen (Sa 15:30)
Die Bayernliga-Reserve des 1. FC Sonthofen und die DJK SV Ost Memmingen können beide befreit aufspielen, denn im Kampf um den Klassenerhalt sind die Würfel gefallen. Die Gastgeber haben nach vier Spielen ohne Niederlage den Klassenerhalt sicher, die „Ostler“ stehen nach dem letzten Spieltag als Absteiger bereits fest. Es geht also um nicht mehr viel. Doch das Team um Spielertrainer Benjamin Müller ist ehrgeizig genug, um auch die fünfte Partie ohne Niederlage zu überstehen. Zusätzliche Motivation dürfte die 0:1-Hinspielniederlage durch den Treffer von Kordic sorgen. Diesmal wollen sie den Spieß umdrehen. Kapitän Marco Bonauer und Co. nehmen zum Abschluss die drei Punkte fest ins Visier, wollen sie doch den guten sechsten Platz verteidigen. Nach Lage der Dinge wird sich im Kader des FCS gegenüber zuletzt kaum etwas ändern. Auf dem Rasen der „Baumit“-Arena werden vor Spielbeginn vier verdiente Akteure verabschiedet. Die Keeper Christoph Fink und Kilian Stölzle sowie Thomas Stumpf und zurzeit verletzte Gökhan Tastan sagen „Servus“.
Die DJK will nach dem besiegelten Abstieg die abschließende Partie gegen Sonthofen mit Anstand zu Ende bringen. Die „Ostler“ können die anstehende Sommerpause gut gebrauchen, denn nächste Saison ist wieder Kreisliga-Fußball angesagt.

Schiedsrichter: Felix Hoffmann (Kirchdorf)

FC Wiggensbach - TSV Babenhausen (Sa 15:30)
Für beide Mannschaften geht es im Grunde nur noch ums Prestige, und doch ist es gewissermaßen ein Endspiel: Nämlich das um Platz drei. Die Gastgeber blicken so oder so auf die erfolgreichste Saison seit dem Wiederaufstieg vor sechs Jahren zurück. Coach Peter Christl wird auf den kompletten Kader zurückgreifen können. Weil sie in der kommenden Saison wohl nicht mehr die erste Geige spielen können, wird es für Michael Maidel und Markus Haggenmüller erst einmal das letzte Spiel im FCW-Trikot sein.
Als Trainer Bernd Scherer vor vier Wochen die Devise ausgab, kein Spiel mehr in dieser Saison verlieren zu wollen, wunderten sich einige. Davor konnte der TSV fünf Spiele in Folge nicht mehr gewinnen und die Stimmung war alles andere als gut. Jetzt, fünf Spiele später ist das Ziel fast erreicht. Vier Siege und zuletzt ein Unentschieden gegen den Meister aus Kempten erreichten die Spieler um Kapitän Nikolas Berchtold. Am Wochenende steht jetzt noch das direkte Duell um Platz drei in Wiggensbach auf dem Programm. Damit könnten die Fuggermärktler ihre Platzierung aus der Vorsaison bestätigen. Personell sieht es diesmal allerdings ziemlich schlecht aus. Mit Marcel Kössinger und Sebastian Egger haben sich zwei Spieler in den Urlaub abgemeldet. Da zeitgleich die Zweite Mannschaft in der Kreisklasse um den Klassenerhalt kämpft, möchte Scherer das Team von Trainer Reinhold Graf nicht auseinander reißen. So werden wohl die beiden A-Juniorenspieler Adrian Graf und Jonas Kalischek wieder zum Einsatz kommen.

Schiedsrichter: Hendrik Hufnagel (Lenzfried)

FC Kempten - FC Heimertingen (Sa 15:30)
Die Hausherren zeigten trotz personeller Probleme zuletzt weiter gute Leistungen und wollen die Heimserie ohne Niederlage (zuletzt vom April 2017) fortsetzen.
Ausgerechnet zum souveränen Meister und Aufsteiger FC Kempten geht es im Saisonfinale für den FC Heimertingen. Dem Team um Spielertrainer Harald Holzapfel ist sich dieser schweren Aufgabe bewusst und erwartet einen intensive Schlagabtausch. Holzapfel ist sich sicher, dass die Gastgeber alles tun werden, um sich nicht die Meisterschaftsfeier vermiesen zu lassen. Dabei bauen die Heimertinger auf ihre zuletzt gezeigten Stärken. Nach zuletzt drei Siegen in Folge wollen sie die fast schon verlorengeglaubte Chance auf den Klassenerhalt noch beim Schopfe packen. Je nach Ausgang des Spieltages ist vom Klassenerhalt über die Relegation bis hin zum Direktabstieg noch alles im Bereich des Möglichen.

Schiedsrichter: Ulrich Reiner (Bissingen)


Wird zum letzten Mal im Trikot des Kissinger SC zu sehen sein: Dominik Pöhlmann (rechts).  Foto: Peter Kleist
Wird zum letzten Mal im Trikot des Kissinger SC zu sehen sein: Dominik Pöhlmann (rechts). Foto: Peter Kleist

Kissinger SC - TSV Neusäß (Sa 15:30)
Nein, es war ganz sicher nicht das Frühjahr des Kissinger SC. In zehn Punktspielen 2018 brachte es das Team auf einen Sieg und drei Unentschieden und damit auf ganze neun Pünktchen. In der gesamten Rückrunde, die am 28. Oktober begann, liest sich die Bilanz nicht besser: Zwölf Punkte holte der KSC in bislang 14 Spielen und ist in der Rückrundentabelle Viertletzter. Am Pfingstsamstag wollen David Bulik und die Seinen die Saison 2017/18 gegen Absteiger Neusäß wenigstens mit einem Sieg ausklingen lassen.
Noch bevor es letztmals um Punkte geht, wird aber ein Spieler verabschiedet: Dominik Pöhlmann. Seit 2013 spielt er für den KSC, nun zieht es ihn aus beruflichen Gründen nach München, der Aufwand, in Kissing zu spielen, wird zu groß. „Das ist für uns schon ein herber Verlust, sowohl sportlich als auch menschlich“, meinte Abteilungsleiter Mario Borrelli. Der kann aber ansonsten verkünden, dass die Mannschaft zusammenbleibt.
Am letzten Spieltag aber wollen die Kissinger unbedingt für einen versöhnlichen Abschluss sorgen. Erst sollen die drei Punkte gegen den schon seit vielen Wochen als Absteiger feststehenden TSV Neusäß her, dann wird auf dem KSC-Gelände noch gegrillt. Auch, wenn es eigentlich nichts zu feiern gibt, wie Borrelli betonte. „Ich hoffe, dass die Mannschaft die Verunsicherung, die das ganze Frühjahr drin steckte, im letzten Spiel ablegen kann. Wir müssen auch erst analysieren, woran es denn gelegen hat, dass wir gar nicht zu unserer Leistung gefunden haben“, so Borrelli. Vielleicht lag es an den vielen Verletzten, vielleicht an den vielen Spielausfällen – man wisse es nicht, so der Fußballboss. „Sicher können wir Leute wie Alex Kergel oder Bastian Lang nicht eins zu eins ersetzen, aber der Kader wäre eigentlich breit genug gewesen“, sagte Borrelli. Zumindest Kergel steht am Samstag wieder im Kader, der wohl der gleiche wird, der am vergangenen Sonntag in Heimertingen im Einsatz war.
In den letzten Spielen hat der TSV Neusäß gezeigt, dass er eigentlich in der Bezirksliga mithalten könnte. Zu einem Sieg hat es für das bereits seit längerer Zeit abgestiegene Schlusslicht allerdings nicht gereicht. Ob es nun im letzten Spiel auf Bezirksebene nach rund drei Jahrzehnten beim Kissinger SC damit klappt? Sportlicher Leiter Günther Hausmann würde es den Seinen wünschen: „Die Mannschaft hat sich mit dem Achtungserfolg gegen Neugablonz Respekt verdient. Sie steht immer wieder auf und nimmt einen neuen Anlauf.“

Schiedsrichter: Christian Erhart (Sulzberg)

TG Viktoria Augsburg - VfL Kaufering (Sa 15:30)
Gegen den VfL Kaufering steht für die TG Viktoria Augsburg das letzte Saisonspiel an. Dieser Kontrahent aus dem Landkreis Landsberg ist noch nicht vollends gerettet, kann aber nur noch auf den Relegationsplatz abrutschen. Die TG Viktoria würde sich bei einem möglichen Heimsieg auf jeden Fall um einen Rang in der Tabelle verbessern, da die davor platzierten Konkurrenten TSV Babenhausen und FC Wiggensbach aufeinandertreffen und sich gegenseitig Punkte abnehmen werden. „Wir wollen grundsätzlich jedes Heimspiel gewinnen und in diesem Fall zusätzlich für einen perfekten Saisonabschluss sorgen“, sagt Viktoria-Coach Andreas Jenik.
Auf Schützenhilfe von Vizemeister Erkheim hofft der VfL Kaufering (34). Die Unterallgäuer haben die Relegation zur Landesliga bereits sicher und müssen heute Kauferings Verfolger Ziemetshausen (33) ran. Sollte Ziemetshausen Unentschieden spielen, wäre Kaufering selbst bei einer Niederlage gegen den Fünften Viktoria Augsburg aufgrund des direkten Vergleichs bereits gerettet.
Schiedsrichter: Maximilian Riedel (FC Horgau)

Aufrufe: 019.5.2018, 08:21 Uhr
Augsburger Allgemeine / meiAutor