2024-05-16T14:13:28.083Z

Allgemeines
Ein Neuer und jede Menge A-Junioren begrüßten Waldrams Trainer Guido Herberth (li.) und sein neuer Assistent Andreas Knobloch (re.) bei den ersten Trainingseinheiten: (hinten, v. li.) Tobias Hagenbucher, Korbinian Dosch, Maximilian Becker-Platen, Noa Orend, Julian Birker, Daniel Wolf, (vorne, v. li.) Linus Schindler, Damjan Makivic, Kristian Stipic und Simon Schmid.
Ein Neuer und jede Menge A-Junioren begrüßten Waldrams Trainer Guido Herberth (li.) und sein neuer Assistent Andreas Knobloch (re.) bei den ersten Trainingseinheiten: (hinten, v. li.) Tobias Hagenbucher, Korbinian Dosch, Maximilian Becker-Platen, Noa Orend, Julian Birker, Daniel Wolf, (vorne, v. li.) Linus Schindler, Damjan Makivic, Kristian Stipic und Simon Schmid. – Foto: hans lippert

DJK Waldram: Andi Knobloch wird Co-Trainer - Simon Schmid soll Tore erzielen

Amanquah und Kluge nicht mehr dabei

Die DJK Waldram will in der Kreisliga nach dem Klassenerhalt neu angreifen. Defensiv-Legende Andi Knobloch wird Co-Trainer, vom SV Münsing kommt Torjäger Simon Schmid.

Waldram – Aus geplanten sechs Monaten, für die das Trainer-Duo Guido Herberth und Rudi Ettenhuber der DJK Waldram im Januar 2019 seine Zusage gegeben hatte, wurden eineinhalb Jahre. Statt 13 Spielen gab es in dieser Zeit zwar nur fünf Partien, aber die daraus resultierenden vier Siege und ein Remis genügten letztlich, um in der Corona-Saison den Klassenerhalt zu sichern. Nun hat Herberth sein Engagement beim Kreisligisten für eine weitere Spielzeit verlängert.

„Wir haben in der Rückrunde Einiges bewegt, damit wollen wir jetzt weitermachen“, sagt der Coach, der mit einem neuen Co-Trainer an seiner Seite in die neue Saison geht. Ettenhuber war bei seiner Zusage „bis Saisonende“ geblieben. Die Suche nach einem Nachfolger führte zum Waldramer Eigengewächs Andreas Knobloch. Der ehemalige Defensiv-Allrounder musste wegen einer schweren Knieverletzung seine aktive Laufbahn beenden; nun nimmt er auf der Trainerbank Platz.

„Andi war als Spieler immer ein Hundertprozentiger. Wenn er das auch von der Trainerbank aus auf die Spieler übertragen kann, wäre das sehr positiv.“

Guido Herberth über den neuen Co-Trainer Andi Knobloch.

„Das ist eine optimale Lösung. Er kennt die Strukturen im Verein, macht sich viel Gedanken über Fußball – das passt“, sagt Herberth. „Und Andi war als Spieler immer ein Hundertprozentiger. Wenn er das auch von der Trainerbank aus auf die Spieler übertragen kann, wäre das sehr positiv.“

Auch im Kader der DJK gibt es Veränderungen. Marley Amanquah und Manuel Kluge sind nicht mehr dabei. Dafür konnte in Person von Simon Schmid vom SV Münsing ein neuer Torjäger verpflichtet werden. „So einen Mann haben wir gesucht“, freut sich Herberth. Der Stürmer selbst, der nach eigenen Angaben aus privaten Gründen einen „neuen Abschnitt“ angestrebt hatte, war schon nach dem ersten Probetraining überzeugt: „Die Qualität in der Mannschaft ist überragend. Ich glaube, das damit viel erreichbar ist. Aber nach der langen Pause muss jeder erst mal schauen, wo er leistungsmäßig steht.“ (RUDI STALLEIN)

Aufrufe: 028.6.2021, 09:03 Uhr
Rudi StalleinAutor