2024-04-29T14:34:45.518Z

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F: Manfred Heyne
F: Manfred Heyne
Sparkasse

Die Stimmen zum Sparkassen-Hallencup

„Insgesamt sind wir zufrieden, denn der Spaß sollte in der Halle im Vordergrund stehen."

35. Sparkassen Hallencup, Damen

Bernd Schmitz, Trainer SV Vikt. Waldenrath-Straeten: „Im ersten Spiel gegen Uevekoven haben wir unglücklich das Gegentor kassiert. Das wollten wir im Finale besser machen – und das ist uns gelungen. Das war eine runde Sache heute.“

Florian Wolter, Sportlicher Leiter Spfr. Uevekoven: „Insgesamt sind wir zufrieden, denn der Spaß sollte in der Halle im Vordergrund stehen. Leider haben wir die stabile Leistung aus dem Halbfinale im Endspiel nicht mehr wiederholen können.“

Guido Herzberg, Trainer VfR Unterbruch: „Dritter zu werden, war großartig. Wir hatten ein starkes Team für die Halle zusammen, konnten aber nur hoffen, die Gruppenphase zu überstehen, weil wir einen Regionalligisten und einen Mittelrheinligisten in unserer Gruppe hatten. Unsere jungen Spielerinnen haben noch sehr viel Lehrgeld bezahlt, aber ein super Turnier gespielt.

Verena Keusgen, Verantwortliche Alemannia Aachen: „Nach gutem Start sind wir in den weiteren Spielen zu hektisch geworden. Die Enttäuschung, als Titelverteidiger im Halbfinale auszuscheiden und dann noch im Strafstoßschießen um Platz drei zu verlieren, ist groß.“

Susi Kasperczyk, Trainerin TuS Jüngersdorf-Stütgerloch: „Im ersten und zweiten Spiel waren wir noch nicht so ganz auf dem Platz. Aber im dritten gegen den KBC haben wir gezeigt, dass wir doch gut Fußball spielen können.“

Bernd Falter, Trainer TV Konzen: „Da ich Trainer der ersten und zweiten Mannschaft bin, hatte ich ein gemischtes Team am Start. Meine 37 Mädels sind in tollem Einklang miteinander. Meine erfahrenste Spielerin beim Turnier war 20 Jahre jung. Man hat gute Ansätze gesehen, es steckt eine Menge Potenzial im Team.“

Kathrin Steigemann, Kapitänin Kohlscheider BC: „Gegen Unterbruch sind die Spiele immer spannend, das hat man beim 4:4 gesehen. Wir waren froh, die Vorrunde überstanden zu haben, und wollten bei der Endrunde Spaß haben. Uns fehlt noch der Feinschliff, als Team spielen wir aber schon gut zusammen. Ich hoffe, dass unser Kader noch ein wenig wächst.“

Michelle Hendrix, Torhüterin SV Schwanenberg: „Als Außenseiter haben wir uns recht gut geschlagen. Spielerisch waren wir ganz gut drauf, haben aber unsere Chancen nicht genutzt. Wir waren das erste Mal bei der Endrunde. Gegen höherklassige Mannschaften zu spielen, war eine tolle Erfahrung. Sie spielen einen ganz anderen Fußball als die Teams in der Bezirksliga.“

Aufrufe: 014.1.2019, 15:00 Uhr
kte/rau | AZ/ANAutor