2024-05-02T16:12:49.858Z

Vereinsnachrichten

Die SGM trennt sich von Coach Wettig

Die SG Mauer und Andreas Wettig gehen nach Saisonende getrennte Wege

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Die SG Viktoria Mauer und Trainer Andreas Wettig geben die Trennung am Ende der Saison bekannt. Nach intensiven und erfolgreichen zweieinhalb Jahren wollen sich beide Seiten neu orientieren.


Wie sehen Sie rückblickend die zweieinhalb Jahre?

Trainer:

Am Anfang als ich zur Rückrunde verpflichtet wurde ging es darum die SGM irgendwie in der Liga zu halten. Zum Winter als Tabellenletzter bei drei Absteigern keine leichte Aufgabe. Riesen Kompliment an die Jungs, die es mit viel Einsatz, Wille, Glaube und Glück geschafft haben die Liga zu halten.

In den folgenden zwei Jahren erreichten wir es gemeinsam, dass sich aus einer ehemals C-Klassenmannschaft eine A-Klassenmannschaft entwickelte. Sie wurde konkurrenzfähig.

2. Vorsitzende A. Schütte:

Wir sind Andreas Wettig für das seit der Winterpause der Saison 2012/2013 Geleistete sehr dankbar. Keiner hätte zu diesem Zeitpunkt noch einen Euro auf den Nichtabstieg der Viktoria gesetzt, geschweige denn als Trainer hier angefangen. Andreas Wettig stellte sich dieser Aufgabe mit Bravour. Er führte die Mannschaft aus der Abstiegszone und wiederholte dies auch in der dann folgenden Saison. Andreas Wettig genießt die persönliche und fachliche Wertschätzung des gesamten Vereins. Wir wünschen ihm und seiner Familie für die private sowie auch sportliche Zukunft alles Gute.

Wie sieht die Zukunft aus?

Trainer:

Als erstes müssen wir uns auf die letzten fünf Partien konzentrieren und dort die nötigen Punkte holen, um unsere Ziele zu erreichen. Darüber hinaus bin ich entspannt und lasse alles auf mich zukommen. Eventuell werde ich in der kommenden Saison wieder als Trainer arbeiten oder die freie Zeit nutzen, um mich beim DFB weiter zu qualifizieren.

Der SG Viktoria Mauer wünsche ich weiterhin alles Gute und freue mich das ein oder andere Spiel als Fan zu sehen.

2. Vorsitzende A. Schütte

Auch wir legen das Hauptaugenmerk auf die letzten fünf Spiele. Das Saisonziel unter den ersten Zehn zu landen ist noch möglich und bei unserem Restprogramm nicht ausgeschlossen. Mit dem SV Eberbach stehen wir am kommenden Sonntag einem Topteam der A-Klasse gegenüber. Die letzten vier Spiele sind dann alles Partien auf Augenhöhe, wovon sogar drei im heimischen Elsenzstadion ausgetragen werden.

Bezüglich der Neuverpflichtung des Trainers für die Saison 2015/2016 werden wir uns in kürze äußern.

Aufrufe: 02.5.2015, 13:09 Uhr
Alexander SchütteAutor