Die SG Mauer meldet Vollzug!

Interview: Spielerausschuss mit dem neuen Trainer Heiner Nenninger:
Heiner, du hast jetzt schon das eine oder andere Spiel unserer SG beobachtet. Was ist dein erster Eindruck?

Nenninger: „Die Mannschaft macht auf mich einen sehr willigen Eindruck, und ich freue mich auf die Arbeit mit den Jungs. Es steckt jede Menge Potenzial im Team, jedoch fehlt in allen Mannschaftsteilen noch der Feinschliff. Mit bisher vier Neuzugängen und drei Jugendspielern ist die Integration dieser in die Mannschaft eine meiner ersten Aufgaben im Verein. Wir wollen in der kommenden Saison nichts mit dem Abstieg zu tun haben und einen Neuaufbau mit dem Team vollziehen.“

Wie schaut deine Spielphilosophie aus? Worauf legst du Wert beim Training?
Nenninger: „Ich bin ein Freund des offensiven Fußballs und möchte einen attraktiven schnellen Ball spielen. Auf dem Feld lege ich Wert auf Körpersprache und neben dem Feld ist mir der Zusammenhalt in der Mannschaft und im gesamten Verein wichtig. Die körperliche Fitness der Mannschaft ist eine Grundvoraussetzung für mich, dementsprechend sieht mein Training aus. Disziplin, Pünktlichkeit aber auch der Spaß sind unerlässlich.

Wie würdest du dich als Trainer beschreiben?
Nenninger: „Ich bin ein impulsiver, ehrgeiziger und konsequenter Mensch. Durch meine Jahre als Landesliga- und Verbandsligaspieler sowie durch die 29 Jahre, die ich als Trainer in verschiedenen Vereinen tätig war, sehe ich mich auch als sehr erfahren an.

Welches Bild hat die SG Viktoria auf dich gemacht?
Nenninger: „Der Verein ist auf einem sehr guten Weg. In der Vorstandschaft ist die richtige Mischung aus Jung und Alt. Ich freue mich auf die bevorstehenden Aufgaben und auf die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen und den Spielern.“

Vorsitzender des Spielerausschuss Kramer über Trainer Nenninger:
„Mit Heiner und den Neuzugängen kommt neuer Wind in die Mannschaft. Jeder fängt bei Null an und muss sich neu beweisen. Ich bin mir sicher Heiner wird alles aus den Spielern heraus kitzeln. Ich hatte schon beim ersten Gespräch ein sehr gutes Gefühl mit ihm und merkte gleich, dass wir auf einer Wellenlänge unterwegs sind. Ich freue mich jetzt schon auf die kommende Saison und die Zusammenarbeit mit ihm, den Spielern, den beiden Vorständen und meinen Spielerausschusskollegen Schleich, Schütte und Sommer.“