Die nächste Packung für den UFC

„Wie zuletzt so häufig, sind wir eigentlich ordentlich in die Partie gekommen“, berichtete UFC-Spielertrainer Dennis Hansmeier, „weil wir ohne etatmäßigen TW angereist sind, mussten wir direkt mit Flying Goalie beginnen.“ Ein unnötiger Fehlpass und eine Schlafmützigkeit bei einer Aachener Ecke führten zum 0:2-Rückstand, ehe sich der UFC selbst viele Chancen erspielte und Michael Beatrix für den Anschluss sorgte. „Es war definitiv ein besseres Ergebnis zur Pause drin“, urteilte Hansmeier. Nach dem Seitenwechsel konterten Hansmeier und Mader jeweilige Aachener Treffer praktisch im Gegenzug. „Wir waren drauf und dran das Spiel auszugleichen, haben aber selbst beste Chancen ausgelassen. Vier Mal haben wir auch das Aluminium getroffen“, ergänzte Hansmeier, „mit zunehmender Spieldauer haben wir die Geduld verloren. Aachen hat das bestraft. 30 Minuten waren wirklich ordentlich und in den letzten Minuten war dann bei uns einfach die Spannung raus. Dann kann es passieren, dass man ohne Torhüter auch mal noch vier oder fünf unnötige Tore kassiert.“