2024-04-29T14:34:45.518Z

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 Trainer der B-Junioren vom Wuppertaler SV und Ex-Coach von Alemannia Mariadorf.
Trainer der B-Junioren vom Wuppertaler SV und Ex-Coach von Alemannia Mariadorf.
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Di Benedetto: „Ich fühle mich sehr wohl in Wuppertal"

Das wichtige Spiel bei Alemannia Aachen haben Sie mit dem Wuppertaler SV verloren. Ein herber Rückschlag?

Di Benedetto: Wir haben drei Gegentore nach demselben Muster nach Standardsituationen bekommen. Das ist brutal. Die zweiten Bälle – aus denen die Tore fallen – kamen zustande, weil dann die Übersicht fehlte. Taktisch kann ich meinen Jungs keinen Vorwurf machen, weil wir aus dem Spiel heraus nichts zugelassen haben. Wir machen aber vier individuelle Fehler vor den Gegentreffern.

Ein Blick in die Vergangenheit: Schauen Sie noch auf Ihren Ex-Club Alemannia Mariadorf?

Di Benedetto: Ich habe immer noch Kontakt zu vielen Spielern und zum Trainerteam, weil ich auch mit einigen gut befreundet bin. Das 1:4 gegen Brühl ärgert mich immer noch, weil mehr drin gewesen wäre, wir aber individuelle Fehler gemacht haben. Und danach gab es auch Gegner mit einer enormen Qualität. Nichtsdestotrotz bin ich mir sicher, dass Firat Koyun das hinbekommt und mit Mariadorf den Klassenerhalt in der Landesliga erreicht.

Wie kam der Kontakt zum Wuppertaler SV eigentlich zustande?

Di Benedetto: Stefan Vollmerhausen hatte mich kontaktiert. Nach einem sehr guten Gespräch – am nächsten Tag – ist mir die Entscheidung leichtgefallen. Ich fühle mich sehr wohl in Wuppertal.

Aufrufe: 029.9.2021, 09:00 Uhr
Kevin Teichmann | AZ/ANAutor