Ligavorschau
Derby soll Partygespräch werden
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Der Wurm steckt drin - im Spiel der Kreisligakicker des SV Achternmeer. Drei Punkte aus den vergangenen vier Aufeinandertreffen ohne Ausnahme gegen Mannschaften, die in der Tabelle eher unten zu erwarten sind - 1:2 gegen Baris Delmenhorst, 3:6 gegen Heidkrug und 3:6 bei Hicretspor.
Durchbrochen wurden die negativen Ergebnisse nur durch ein 3:2 gegen den VfL Wildeshausen II. Nach einem überragendem Start in die aktuelle Spielzeit, in der die Truppe von Coach Kai Pankow neben dem TSV Ganderkesee lange der einzige ernstzunehmende Verfolger vom Kreisliga-Überteam SV Atlas war, ist der Optimismus jäh gestoppt worden.
Zu viele Gegentore sind das Kennzeichen des schwächelnden SVA in diesen Wochen. "In der Defensivbewegung macht das gesamte Team zu viele einfache Fehler", erklärt SVA-Kapitän Andre Haake. Die Kompaktheit würde nicht mehr da sein. "So viele Tore erzielen können wir gar nicht, um die Abwehrfehler zu kompensieren", legt er nach. Aber auch der Sturm agiere nicht mehr so leichtfüßig wie noch am Anfang der Saison. Noch bildet Achternmeer die zweitstärkste Torquote - und das trotz der eher mageren Ausbeute der letzen Wochen.
An diesem Spieltag muss das Pankow-Team daheim gegen die Wardenburger antreten (Sonntag, 13. Oktober, 11 Uhr). Zu diesem Derby sind beide Truppe bis in die Haarspitzen angespannt und motiviert: Noch hat Achternmeer als Fünfter einen großen Vorsprung von fünf Zählern vor den Gästen. Bei einer weiteren Pleite könnte bereits am nächsten Spieltag der Absturz ins Mittelfeld drohen.
Das sieht auch der Kapitän der "Dorfmannschaft", wie er den SV Achternmeer betitelt, ähnlich. "Wenn wir Wardenburg in die Schranken weisen, laufen die nächsten Spiele umso leichter. Von der Partie wird man sich auf den nächsten Feten erzählen, deshalb brauchen wir die Punkte jetzt."
Denn die Aufgabe in der Saison ist klar. Der Aufstieg ist kein Thema; sich vor dem großen Konkurrenten aus Wardenburg zu platzieren, diesen Titel will Achternmeer unbedingt.
Zu viele Gegentore sind das Kennzeichen des schwächelnden SVA in diesen Wochen. "In der Defensivbewegung macht das gesamte Team zu viele einfache Fehler", erklärt SVA-Kapitän Andre Haake. Die Kompaktheit würde nicht mehr da sein. "So viele Tore erzielen können wir gar nicht, um die Abwehrfehler zu kompensieren", legt er nach. Aber auch der Sturm agiere nicht mehr so leichtfüßig wie noch am Anfang der Saison. Noch bildet Achternmeer die zweitstärkste Torquote - und das trotz der eher mageren Ausbeute der letzen Wochen.
An diesem Spieltag muss das Pankow-Team daheim gegen die Wardenburger antreten (Sonntag, 13. Oktober, 11 Uhr). Zu diesem Derby sind beide Truppe bis in die Haarspitzen angespannt und motiviert: Noch hat Achternmeer als Fünfter einen großen Vorsprung von fünf Zählern vor den Gästen. Bei einer weiteren Pleite könnte bereits am nächsten Spieltag der Absturz ins Mittelfeld drohen.
Das sieht auch der Kapitän der "Dorfmannschaft", wie er den SV Achternmeer betitelt, ähnlich. "Wenn wir Wardenburg in die Schranken weisen, laufen die nächsten Spiele umso leichter. Von der Partie wird man sich auf den nächsten Feten erzählen, deshalb brauchen wir die Punkte jetzt."
Denn die Aufgabe in der Saison ist klar. Der Aufstieg ist kein Thema; sich vor dem großen Konkurrenten aus Wardenburg zu platzieren, diesen Titel will Achternmeer unbedingt.
Aufrufe: 011.10.2013, 05:12 Uhr
Christoph Tapke-JostAutor
