Wie sehen Sie den Trainerwechsel und verstehen Sie den Verein?
Verständnis habe ich auf jeden Fall. Wenn man 13 Spiele nicht gewinnt, muss der Verein reagieren und der Trainer ist dann das schwächste Glied in der Kette. Die Spieler kann man ja nicht austauschen. Ich hoffe jetzt auf neue Impulse und möglichst schon in Ingolstadt auf unseren ersten Sieg.
Wie groß ist Ihre Hoffnung, dass sich jetzt mit Peter Faber viel ändert?
Die Hoffnung ist natürlich da. Ich kenne ihn jetzt selbst nicht als Trainer. Es wird sich zeigen, ob sich groß etwas ändert.
Sie kennen die Tabelle und die Abstände. Trauen Sie dem FC Unterföhring zu, bis Saisonende zumindest die Abstiegsrelegation noch zu erreichen?
Ja, klar. Wir sollten natürlich jetzt langsam anfangen, Spiele zu gewinnen. Unmöglich ist gar nichts. Auch eine kleine Serie kann jederzeit vorkommen. Natürlich sieht es aktuell nicht so rosig aus, aber ich glaube an uns.“